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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Helfen konnte ich nicht, so zog ich mich denn, als die Familie die Absicht äusserte, im letzten Augenblick nochmals die Hilfe einer Priesterin anzurufen, als Arzt ganz zurück und besuchte den Kranken nur noch ab und zu aus Teilnahme.
»Aber was eilen Sie?« frug der Capitain, der eben seinen Hut und Stock genommen hatte, seinen Passagier zu begleiten, »Ihre Fracht wird auch noch nicht oben sein, und für Ihre Frau Gemahlin ist es doch am Ende besser daß sie noch ein paar Tage ruhig in ihrer Coye bleibt, bis sie sich vollständig erholt hat. Der Arzt kann sie ja auch hier besuchen.«
Und auch er fing an, zu erzählen, als sie vom amerikanischen Winter auf den Winter in den heimischen Wäldern zu sprechen kam. Sein Vater, der Sohn des alten Pastor Meek, war Arzt, hatte aber in ein großes Bauerngut des Waldbezirks hineingeheiratet und lebte nun dort als Bauer.
In sich gefestigter, wagte sie es, ihre Schritte wieder in das Krankenzimmer zu wenden. Zu ihrer unsagbaren Freude fand sie das Kind noch immer schlafend. Sie habe ein Wunder an der armen Kleinen geübt, sagte ihr die Großmutter gerührt, ein Wunder, wie es sich der Arzt, der wußte, er habe es hier in erster Linie mit einer kranken Seele zu tun, nur von der Mutter des Kindes erhofft hatte.
„Kannst du ihn gehen heißen, Papa? Er steht doch nicht in deinem Dienst! Er kann doch seine Thätigkeit aufnehmen, wo er will. Höchstens als Arzt fürs Schloß kannst du ihn abschaffen
Die Besucher schlichen hinaus, und draußen nahm Asmus seine Mutter auf die Seite und fragte: »Was sagt denn der Arzt?« Da konnte sich Rebekka nicht mehr halten: laut jammernd rief sie: »Ach Gott, der schreckliche Mensch sagt, es wäre vielleicht Magenkrebs,
Der Appetit verschwand, der Schmerz verbreitete sich nicht bloß über die ganze Hand, sondern auch über den ganzen Oberkörper. Der Arzt erklärte, es sei Blutvergiftung, und es werde schwer Hülfe zu bringen sein. Auf folgende Weise wurde Hilfe gebracht: Es wurden erstens Heublumen angeschwellt und die Hand in dieselben eingewickelt, so warm, als es die Hand ertragen konnte.
Lauf, soviel du kannst!« stieß jetzt die schluchzende Mutter hervor. Elsli eilte fort. Der Arzt war nicht zu Hause; seine Frau gab dem Elsli Bescheid. Es mußte ihr alles erzählen, was sich zugetragen hatte. Dann sagte sie teilnehmend: »Ich glaube, der kranken Nora ist für immer wohl, die ist gewiß im Himmel.«
Will nun der Chemiker einen Stoff analysieren, das heißt, finden, aus welchen Elementen er besteht, so verwendet er dazu gewisse Hilfsmittel, Chemikalien, auch Reagenzien genannt. Er verfährt wie der Arzt bei der Untersuchung eines Kranken.
Aber es ist nicht dasselbe, etwas bei sich zu wissen und dasselbe von anderer Seite zu hören; der Arzt übernimmt die Rolle dieses wirksamen Anderen; er bedient sich des Einflusses, den ein Mensch auf den anderen ausübt.
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