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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Die Nacht war still vergangen, die Kranke aber erst mit anbrechender Dämmerung in einen ruhigen wohlthätigen Schlaf gefallen, in dem sie der junge Arzt unter keiner Bedingung gestört haben wollte.

Das sollten Sie nicht thun,“ erwiderte Herr von Rantow, ohne den ziemlich deutlichen Wink der Entlassung zu bemerken, welcher ebenso sehr in ihren Mienen, als in ihren Worten lag. „Die Einsamkeit ist kein Heilmittel für angegriffene Nerven, eine heitere gemüthliche Plauderei leistet viel bessere Dienste, ich will ein wenig versuchen, Ihr Arzt zu sein.“

Mein Blut läuft langsam. Niemand hat je an mir Fieber constatiren können. Ein Arzt, der mich länger als Nervenkranken behandelte, sagte schliesslich: "nein! an Ihren Nerven liegt's nicht, ich selber bin nur nervös."

Das Kaisertum hatte sich nicht in seine Behandlung gestellt, aber er ermüdete nicht, es mit Beweisen seines Krankseins zu überhäufen; und schon wandte man sich aus dem fernsten Osten an diesen herrischen Arzt. Aber da geschah das Unglaubliche.

Die Schwester wußte aber nicht warum und sagte eines Tages zum Arzt: »Ich glaube, dem Kind tun die Augen weh, es wendet sich immer ab vom Fenster.« »Dann muß man einen Wandschirm vor sein Bett stellensagte der Arzt, »damit es nicht ins Helle siehtSo kam eine Wand vor Lenchens Bett, und es konnte das Fenster nicht mehr sehen.

Am Morgen des sechsten Tages begab sich der Untersuchungsrichter zu ihm ins Gefängnis. Der Arzt hatte seinen Zustand soweit gebessert gefunden, daß eine schonende Vernehmung möglich war. Doch lag er noch im Bette, sein

Aber es war ihr nicht bestimmt, das Kind aufzuziehen; denn drei Tage später war sie tot. Die neue Marit Der Arzt befürchtete lange, Krog würde auch sterben. Rein an Überanstrengung. In seiner langen Einsamkeit war er nicht daran gewöhnt gewesen, sich so hinzugeben oder so unendlich viel zu empfangen, wie ihm das Zusammenleben mit ihr gebracht hatte.

Mit großer Mühe führte ich sie nach Hause. Ich brachte sie wieder ins Bett und ließ den Arzt kommen; sobald aber die Mutter etwas zur Besinnung kam, verlangte sie von mir, daß ich mich unverzüglich auf die Suche nach »jenem Menschen« begäbe. Ich gehorchte. Aber trotz aller Bemühungen entdeckte ich nichts.

Diabel in dem großen Untersuchungsgefängnis am Spittelmarkt. Der Untersuchungsrichter ließ den berühmten Arzt, der eine große Rolle in der Gesellschaft spielte, nach Mitternacht noch vorführen und unterzog ihn einem langen, eingehenden und scharfen Verhör.

»Sei mir nicht böse, daß ich das Kind beim rechten Namen rufe; Du weißt ja doch, daß ich es ehrlich mit Dir meine, und der Arzt muß mit der schmerzenden Sonde in die Wunde fahren, wenn er im Stande sein soll sie zu heilen. Hast Du nie nach Hause geschrieben

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