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Aktualisiert: 13. Juli 2025
So war auch ein deutscher Leutnant ganz friedlich bei zwei alten Leuten einquartiert, die ihren kleinen Enkel bei sich hatten, einen etwa neunjährigen Knaben. Der Junge gefiel dem Offizier, er sah sehr klug aus und war artig gegen seine Großeltern. „Komm doch einmal her zu mir!“ rief der Offizier, der beim Frühstück saß, in französischer Sprache dem Jungen zu. Ohne Scheu folgte der Knabe.
Das Gespenst redete mich aber sehr artig an und sagte mit diesen Worten: »Anmutiger Jüngling, du wirst zu deiner Freiheit bald wieder gelangen, gedulde dich nur noch ein klein bischen«. Als ich diese Worte hörte, wußte ich, der Tebel hol mer, nicht, ob ich Mädchen oder Bübchen war, teils erschrak ich darüber, teils freute ich mich auch drüber, weil es von dem anmutigen Jünglinge und von der Freiheit schwatzte.
Und schon waren die Eltern da Spadas zu ihnen getreten und hatten ihren Sohn begrüßt, der nun artig seinen Freund vorstellte und ihn ihrer Huld als tapferen Kameraden und lieben Freund empfahl.
Darum kam er bittend auf sie zu; er wollte sie sogar umarmen; er hatte es sehr mit dem Umarmen. "Nein, seien Sie artig, Franz! Übrigens stören Sie mich schon zum zweitenmal." "Sie sollen auch gestört werden, Sie sollen nicht die da drin in Ihrem Gefängnis modellieren. Liebe Alice, Sie mein einziger Freund, Sie sollen mir mein Glück modellieren!"
Die Knaben sind so fast den ganzen Tag allein und können sich beschäftigen, womit sie wollen. Eine ihrer wichtigsten Arbeiten besteht darin, an Mutter zu schreiben. Sie bekommen von ihr jeden Tag einen Brief, und sie schickt ihnen Papier und Marken, damit sie ihr antworten können. Mutters Briefe enthalten hauptsächlich Ermahnungen, artig gegen Vater zu sein.
Was, liebes Kind?“ unterbrach sie sich entschuldigend, als plötzlich Eva hinter ihren Stuhl trat und eine Frage an sie richtete. Teut schob sich artig zurück, während die Damen einige Worte austauschten, und zugleich beobachtete er Olgas Tochter genauer. Eva glich einer wilden Rose in ihrer Erscheinung: sie war in der That sehr hübsch, aber das Gesicht war geistlos.
Gern überschreit' ich die Gränze, mit breiter Kreide gezogen. Macht sie Bottegha, das Kind, drängt sie mich artig zurück. "Ach! mit diesen Seelen, was macht er? Jesus Maria! Bündelchen Wäsche sind das, wie man zum Brunnen sie trägt. Wahrlich, sie fällt! Ich halt' es nicht aus! Komm, gehn wir! Wie zierlich! Sieh nur, wie steht sie! wie leicht! Alles mit Lächeln und Lust!"
"Wenn das Gewissen", versetzte Charlotte, "dich solche Betrachtungen machen heißt, so kann ich ohne Sorge sein. Diese Gleichnisreden sind artig und unterhaltend, und wer spielt nicht gern mit ähnlichkeiten!
»Artig sein!« sagte der eine Arzt mahnend zu mir. »Wir tun dir nicht weh!« »Bist du ein Engländer?« forschte ich. »Nein, ein Deutscher. Aber hier gibt es keine Völkerunterschiede mehr, sondern nur noch Kranke, denen wir helfen wollen. Du siehst hier auf den Bahren Freund und Feind, Weiße und Farbige «
Und nun sag, was macht Gieshübler und die anderen alle?« »Ja, wer sind die anderen alle? Crampas läßt sich der gnäd'gen Frau empfehlen ...« »Ah, sehr artig.« »Und der Pastor will dir desgleichen empfohlen sein; nur die Herrschaften auf dem Lande waren ziemlich nüchtern und schienen auch mich für deinen Abschied ohne Abschied verantwortlich machen zu wollen.
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