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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Es gibt aber auch schwarze, das sind Tausendkünstler und Kunstschmiede, geschickt und fertig in allerlei Werk, aber auch arge Zauberer und Hexenmeister, voll Schalkheit und Trug, und ist ihnen nicht zu trauen. Sie sind auch Wilddiebe, denn sie essen gern Braten. Sie dürfen aber das Wild mit keinem Gewehr fällen, sondern sie stricken eigene Netze, die kein Mensch sehen kann; darin fangen sie es.
Aber das, denke ich, ist keine Sünde. Die Schwarzjacken aber sind bösartig und üben gern arge Tücken. Die dürfen aber den Häusern der Menschen nicht nahe kommen, auch überhaupt wenig auf der Erde sein, es sei denn in Wüsten und Einöden, wohin selten Menschen kommen.
Maii, de S. Florina, Virg. et Mart. Die in der Walburgisnacht auf den Wiesen tanzenden und auf den Blocksberg fahrenden Hexen sind arge Trübungen einer ursprünglich edleren Vorstellung von gütig gesinnten und für den Erntewachsthum bemüht gewesenen Geistern. Sie alle theilen, bei näherer Untersuchung, emsig das Geschäft ihrer Herrin Walburgis.
So lächelte meine Mutter, wenn sie mir scherzend eine arge Botschaft brachte, hinter der sich im Grunde doch eine frohe Verheißung verbarg, sie, die damals noch alles möglich machen konnte, was mein Kinderherz begehrte, und von der ich wußte, daß sie es zuletzt doch tun würde, da mein Leid ihr schmerzlicher war als mir ...
Noch dazu erlitten meine Münchner Pläne eine arge Störung durch die plötzliche Erkrankung und den Tod meiner Schwester, aber zurück konnte ich nicht mehr, und so begann ich recht freudlos und sorgenvoll die Tätigkeit in meiner Kanzlei am Marienplatze.
Allerdings sind auch von Lucullus wie von Pompeius sehr arge Fehler begangen worden. Lucullus erntete deren Fruechte selbst, indem sein unbesonnenes Verfahren ihm alle Resultate seiner Siege wieder entriss; Pompeius ueberliess es seinen Nachfolgern, die Folgen seiner falschen Politik gegen die Parther zu tragen.
Werdet in arge Versuchung geführt oder in schweres Unglück gestürzt und sehet dann zu, ob Ihr in Eurer Bildung Halt, Muth, Trost, Glück findet! Woher mein Unglaube? Vorerst kehre ich die Frage um: woher hätte mein Glaube kommen sollen?
Die empörenden Prahlereien und schamlosen Herzensergüsse hartgesottener Sünder, der Unterricht, den die Altmeister der Greiferkunde und aller Laster in der Sprache und den Kniffen der Gaunerwelt Andern mit satanischer Freude ertheilen, die unvermeidliche Anknüpfung von Bekanntschaften, welche dem bessern Entlassenen häufig arge Verlegenheiten, Versuche und Gefahren bereiten, die Möglichkeit der Verabredung und Durchführung von Flucht aus der Anstalt und zu Verbrechen, welche innerhalb und außerhalb der Anstalt ausgeführt werden sollen, der Verkauf von Gelegenheiten zu Unthaten all diese längst anerkannten Schattenseiten der Sträflingsgesellschaft betrachte ich trotz ihrer Wichtigkeit doch nur als Nebendinge.
Neugierig gucken die Jungen aus dem Beutel, in welchem die Mütter sie tragen, in die weite Welt. Macht die Mama einmal zu arge Sprünge, so fällt wohl so ein liebes Kleines aus dem Beutel heraus auf die Erde, wird aber gleich wieder sorgfältig aufgehoben und eingesteckt.
Es bleibet nunmehro weiters zu vermelden, daß sich unter den Jüngern des heiligen Bürokrazius alsobald auch die Titel- und Ordenssucht auszubreiten begann. Das ist eine gar arge Sucht. Noch viel ärger, als die Maul- und Klauenseuche unter dem lieben Rindviech.
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