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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Allerdings sind auch von Lucullus wie von Pompeius sehr arge Fehler begangen worden. Lucullus erntete deren Fruechte selbst, indem sein unbesonnenes Verfahren ihm alle Resultate seiner Siege wieder entriss; Pompeius ueberliess es seinen Nachfolgern, die Folgen seiner falschen Politik gegen die Parther zu tragen.
Der Peter sprang durch den Geißenrudel durch der Seite der Alm zu, wo die Felsen schroff und kahl weit hinabstiegen und ein unbesonnenes Geißlein, wenn es dorthin ging, leicht hinunterstürzen und alle Beine brechen konnte. Er hatte gesehen, wie der vorwitzige Distelfink nach jener Seite hin gehüpft war, und kam noch gerade recht, denn eben sprang das Geißlein dem Rande des Abgrundes zu.
Dietrich hatte sich erhoben und ging auf und ab. Das sei alles nicht wahr, stieß er hervor, sei alles böswilliger Klatsch und unbesonnenes Gerede, zusammengebraut von alten Weibern und aufsässigen Fachgenossen; jedem Wort hafte die Lüge und Übertreibung des giftigen Hörensagens an; wie Justus sich nicht schämen könne, dergleichen zum Besten zu geben.
Schon so oft, wenn er dem Wein zu sehr zugesprochen, hatte er Unbesonnenes gethan und die üblen Folgen tragen müssen. Er wußte, durch diesen Vorgang büßte er vieles ein, was schon gewonnen war. Theonie hatte nun eine Handhabe gegen ihn.
Der Peter sprang durch den Geißenrudel durch der Seite der Alm zu, wo die Felsen schroff und kahl weit hinabstiegen und ein unbesonnenes Geißlein, wenn es dorthin ging, leicht hinunterstürzen und alle Beine brechen konnte. Er hatte gesehen, wie der vorwitzige Distelfink nach jener Seite hin gehüpft war, und kam noch gerade recht, denn eben sprang das Geißlein dem Rande des Abgrundes zu.
Und wie sie sich forschend, weinend, in Verzweiflungen wälzend um diese Fragen wand, erschien es ihr, als ob es eine Angst vielleicht oder ganz gewiß gewesen sei, die sie vor dem plötzlichen Glück überwältigt und ein Unbesonnenes hatte tun lassen, und sie schrie auf, wie sie dieses Entsetzliche sich selbst in den Armen des Partufa erblickte.
Ihr werdet ihn gleich sehen; denn meine Knappen tragen ihn ins Schloß.« »Aber, Herr van Bethune,« fragte Dietrich, »haltet Ihr diese Reise nach Frankreich nicht auch für ein recht unbesonnenes Unternehmen?« »Welche Reise? Ihr setzt mich in Erstaunen!« »Wißt Ihr denn noch nichts davon?« »Kein Wort.« »Nun, wir ziehen übermorgen mit unserem Grafen nach Frankreich!«
Auf diesen poßierlichen Affenzug, auf diese geharnischte Mummerey, und unbesonnenes Spiegelgefecht, auf dieses läppische Kriegsheer von sauersehenden Knaben, lächelt der König herab; und ist in guter Verfassung, diesen Zwergen-Krieg, diese Pygmäen-Waffen aus dem Umfang seines Gebiets hinaus zu peitschen.
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