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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Was mich kümmern konnte, hat mir der Knecht des Vaters, der Steinmetz Arbogast, umständlich berichtet. Ich habe es mit ihm beredet und erörtert mehr als einmal und noch zuletzt am Wachfeuer vor Pertusa, wenige Augenblicke bevor den treuen Kerl der maurische Pfeil meuchelte. Das ist nun fertig und abgetan.

Er hat an meiner Mutter gefrevelt, und sein Gedächtnis die Kriegstaten ausgenommen ist mir unlieb: dennoch habe ich mir seine Todesgebärde vergegenwärtigt, den Augenzeugen Arbogast, der das Lügen nicht kannte, habe ich scharf ins Verhör genommen. Jetzt will ich noch ein übriges tun und dir die gemeine Sache herbeten, vom Kredo bis zum Amen. Du bist aus dem Lande und kennst die Geschichte.

Es ist wahrscheinlich, dass die Einfuehrung des inlaendischen Werbesystems durch Marius ebenso den Staat militaerisch vom Untergang gerettet hat, wie manches Jahrhundert spaeter Arbogast und Stilicho durch Einfuehrung des auslaendischen ihm noch auf eine Weile die Existenz fristeten. Nichtsdestoweniger lag in ihr, wenn auch noch unentwickelt, zugleich eine vollstaendige politische Revolution.

Wulfrin ließ das Horn in die tragende Kette zurückfallen. "Dieses Hifthorn", sagte jetzt Graciosus bedächtig, "wurde mir beschrieben. Auch hat es der Knecht Arbogast in Stein gemeißelt auf dem Grabmal im Hofe von Malmort, wo er den Comes, deinen Vater, abbildete und die Wittib daneben." "So?" grollte Wulfrin. "Konnte der Vater nicht allein liegen?" Graciosus ließ sich nicht einschüchtern.

Wisse: als Siebenjähriger bin ich daheim ausgerissen der Vater hatte mir das sieche Mütterlein ins Kloster gestoßen und über Stock und Stein zu König Karl gerannt. Dorthin hat mir der Arbogast mein Erbe gebracht, das Wulfenhorn, dieses hier.

Kredenzt ihn mit drei Schlücken. Der Arbogast, der durstig daneben stand, hat sie gezählt: drei herzhafte Schlücke. Der Vater nimmt den Becher, leert ihn auf einen Zug und haucht die Seele aus. War es so oder war es anders, Bischofsneffe?" "Wörtlich und zum Beschwören so", bestätigte Graciosus. "Von hundert Zeugen, die den Burghof füllten, zu beschwören! Soviel ihrer noch am Leben sind.

"Ist es dir keine Sache, so ist es eine Form, die du mir erfüllen mußt, denn ich bin eine genaue Frau." "Gnadenreich wird dir ausgerichtet haben", versetzte der Höfling aufgebracht, "daß ich dich nie beargwöhnte, weder ich noch Arbogast, der mir das Zusammensinken des Vaters beschrieben hat. Ich bin kein Zweifler und möchte nicht leben als ein solcher.

Den täusch nur, wenn's die Wahrheit dir erlaubt, Daß du im Auftrag meines Vaters gehst, Sag ihm auch: Arbogast. Er führt dich über. Edrita. Was ist nur dort? Zum Henker! Warum lärmt Ihr? Es war der letzte Schlag! Leon. Müßt Ihr drum poltern? Hier ist das Mädchen auch. Schütz mich vor dem! Nun hast du deinen Freund, der dir so wert Und der mit Liebe lohnt dir deine Treue. Ha, ha! Fürwahr!

"Ich bin eine kirchliche Frau", antwortete Stemma, "doch wahrlich, ich bin keine Frömmlerin, denn ich glaube nur, was ich an dem eigenen Herzen erfahren habe. Dein Knecht, der Steinmetz Arbogast, fragte mich in seiner einfältigen Art, was er mir um das Haupt schreiben dürfe. In seiner schwäbischen Heimat sei bei vornehmen Frauen die Umschrift gebräuchlich: Betet für eine Sünderin."

Du glaubst dich Meister nun der Flucht, Doch gehen weitum Wächter, rasche Knechte, Die jeden töten, weiß er nicht das Wort, Das nächtlich als ein Merkmal wird gegeben. Das Wort heißt Arbogast. Merk dir's. Leon. Ja wohl. Edrita. Am Ufer dann des Flusses wohnt ein Fährmann, Verschuldet meinem Vater und verpflichtet.

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