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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ich liebe Den, welcher arbeitet und erfindet, dass er dem Übermenschen das Haus baue und zu ihm Erde, Thier und Pflanze vorbereite: denn so will er seinen Untergang. Ich liebe Den, welcher seine Tugend liebt: denn Tugend ist Wille zum Untergang und ein Pfeil der Sehnsucht.
Alle schwiegen. Dann sagte Thomas ganz gleichgültig, um seinen Widerwillen zu verbergen: »Mir scheint, daß man nicht arbeitet, damit
„Die Stellung der Katholiken,“ erwiderte der Bankdirector, „ist eine vollkommen andere geworden, seitdem man in Rom an der Unfehlbarkeit des Papstes arbeitet.
»Wollt ihr mir was zu Lieb' thun, Kaspar«, sprach der Schulmeister, »so laßt's für heute genug sein mit dieser unnützen Rede. Mein Gewissen beißt mich schon, daß ich diesem gotteslästerlichen Gerede mein Ohr geliehen habe. Geht doch heim, Kaspar, und nehmt wieder Hammer und Säge, und arbeitet für Weib und Kind, die bereits auf der Bettelfahrt begriffen sind.
Ihr bautet eure Systeme, wie Bajazet seine Pyramiden, aus Menschenköpfen. Danton. Du hast recht man arbeitet heutzutag alles in Menschenfleisch. Das ist der Fluch unserer Zeit. Mein Leib wird jetzt auch verbraucht. Es ist grade ein Jahr, daß ich das Revolutionstribunal schuf.
In ihnen gehen sowohl die Gespenster der Vergangenheit, als die Gespenster der Zukunft um: was Wunder, wenn sie dabei nicht die beste Miene machen, nicht die gefälligste Haltung haben? Zukunft der Wissenschaft. Die Wissenschaft giebt Dem, welcher in ihr arbeitet und sucht, viel Vergnügen, Dem, welcher ihre Ergebnisse lernt, sehr wenig.
Soll ich warten, bis man mich gehen heißet, und mich bedeutet, daß ich daheim kein Amt finden werde, so will ich lieber selber in die Fremde gehen. Was mein Gott will, gescheh' allzeit! Ist ein sauer Brod, das ich in der Fremde essen muß. Daheim wär's süßer, und würde mir gern von Vater und Mutter gereicht, noch manches Jahr; aber wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essen.
Kann ich denn zahlen? Seht selbst! Habt doch in Teufelsnamen ein wenig Geduld! Da ist mein Ensemble..." "Jenny, Rosa, Güssy, Traute!" rief er, und die kamen von rechts und links, im Unterrock, mit offenen Haaren, mit Lockenschere, Schuhknöpfer und Seifenhänden... "Da ist mein Ensemble", rief er, und zerrte die Damen mit langen Armen zu sich heran, "man arbeitet doch! Man rackert sich ab!
Nicht mehr lebendige Anschauung, nur verstandesmäßige Überlegung kann ihm noch zum Bewußtsein bringen, daß auch er an einem Ganzen arbeitet, welches, von anderen vollendet, einen wirklichen Wert haben wird. Aus einer Quelle unmittelbarer Lebensfreude wird also für sehr viele die Arbeit zur pflichtmäßigen Erfüllung eines Arbeitsvertrags gemacht.
Lieber Hausherr, nehmen Sie meine Heftigkeit nicht so auf, Sie sehen, ich bin ein Dichter, ein begeisterter Mensch. Wenn man in Jamben arbeitet, Sie verstehen das nicht so, es sind fünffüßige Verse. Simplizius. Ja, das ist ja eben das Unglück, wenn die Vers' eine Menge Füß' haben und kein' Kopf.
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