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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Ich versprach ihm nur dann Hülfe, wenn er eine Zeit lang Landarbeit üben wolle. Er that's und verrichtete fünf Monate lang die Arbeiten eines Bauernknechtes. Dann setzte er seine Studien weiter fort. Sein Kopfweh und seine Congestionen hatten sich verloren, und er arbeitet jetzt bereits eifrig in seinem Beruf.

Darauf aber erhoben sich drei Ruffs, deren Räumlichkeiten zur Wohnung für das Personal und für die Maschinerie bestimmt sind. Im mittleren Ruff arbeitet die Maschine, welche das Schwebewerk in Bewegung setzt; in dem vorderen die Maschine für die vordere Treibschraube, im hinteren die für die hintere Schraube, so daß diese drei von einander völlig unabhängig wirken.

Vom dritten Schuljahre ab benötigt das Kind das Modell meist nur als Anschauungsmittel; im übrigen arbeitet es mehr nach Maßangaben, womit für dieses Schuljahr zugleich ein höchst fruchtbares Arbeitsfeld für praktische Rechenübungen gegeben ist, das die Lust zum Rechnen und damit die Fähigkeit zum Rechnen in einer unerwarteten Weise steigert.

Und wie jeglich Ding sein Gleichniss liebt, so liebt der Deutsche die Wolken und Alles, was unklar, werdend, dämmernd, feucht und verhängt ist: das Ungewisse, Unausgestaltete, Sich-Verschiebende, Wachsende jeder Art fühlt er als "tief". Der Deutsche selbst ist nicht, er wird, er "entwickelt sich". "Entwicklung" ist deshalb der eigentlich deutsche Fund und Wurf im grossen Reich philosophischer Formeln: ein regierender Begriff, der, im Bunde mit deutschem Bier und deutscher Musik, daran arbeitet, ganz Europa zu verdeutschen.

Und es verhält sich so: Es ist ein Städtchen wie jedes andere, mit wenig gottgefälligen Werken und sehr viel Sünden. Der böse Trieb arbeitet dort sogar recht energisch. Also, wo ist der Haken? Nun, sie haben eben in ihrer Gemeinde einen ganz ungewöhnlichen Vorbeter!

Jetzt arbeitet er sich nun tüchtig in's Leben hinein und wer weiß, ob er nicht in einigen Jahren, anstatt die Muskete in Deutschland herumzuschleppen, hier seinen eignen Heerd gegründet hat.

Aber wie dem auch sein mag, eines ist sicher, daß es an einem schönen Tage, als ich etwa sieben, acht Jahre alt bin, daheim auf einem Tische liegt, und daß meine Augen darauf fallen. Ich lese gerne. Ich pflege jeden Tag auf einem Schemelchen neben Mutter zu sitzen, wenn sie an ihrer Näherei arbeitet, und ihr aus Nösselts »Weltgeschichte für Frauenzimmer« vorzulesen.

»Die Sache hat auch keineswegs einen solchen poetischen Hintergrund ich habe sie, mit Hülfe meines früheren Wirthes, der mir die Hälfte der Summe vorgestreckt, gekauft, und diese zweite Hälfte arbeitet sie nun selber ab, so daß sie, mit den Geschenken, die sie bekommt, denn alle meine Freunde nehmen Theil an ihr, schon wahrscheinlich in zwei Jahren, vielleicht noch früher, vollkommen frei und ihre eigene Herrin sein wird.

Geschichtliche Entwickelungen müssen ihren Gang gehen und ihre Zeit haben, und wer es da z.B. für sonderlich wahrscheinlich hält, soviel Kriegsmaterial zu Land, Luft und Wasser, wie gegenwärtig des Losbruches harrt, könne dem Versucher eines Tages in den Hals zurückgeworfen werden, der ahnt weder, wie die Linke noch wie die Rechte Gottes arbeitet.

Hier ist der Mangel der bestehenden Organisation. Diese Assistance arbeitet immer mit Verlust. Allerdings ist sie auf den Verlust gefasst. Es ist ja eine Wohlthätigkeitsanstalt. Die Spende stellt sich hier dar als Differenz zwischen Gestehungskosten und erlöstem Preise. Statt dem Bettler zwei Sous zu geben, gibt sie ihm eine Arbeit, an der sie zwei Sous verliert.

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