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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Im Leben eines Mannes, der viel arbeitet, kommen matte Zeiten vor. Ihr werdet mich wieder anders sehen.« Er fühlte: Ah! Nein! und als er nachher allein war, immer wieder: Ah! Nein! So sollte dies nicht verlaufen.
„Das ist eine Gemeinheit“, bemerkte Diederich. „Sie ist doch seine Schwester.“ Die Dichterin erklärte ihm: „Nun ja. Aber andererseits hat er recht, wenn er ein Fideikommiß aus den Gütern machen will. Er arbeitet eben für das ganze Geschlecht, mag auch der einzelne zu kurz kommen. Für die heimliche Gräfin ist das natürlich tragisch.“ „Wenn man es recht bedenkt –“, Diederich war hocherfreut.
Er arbeitete nicht wie jemand, der arbeitet, um zu leben, sondern wie einer, der nichts will als arbeiten, weil er sich als lebendigen Menschen für nichts achtet, nur als Schaffender in Betracht zu kommen wünscht und im übrigen grau und unauffällig umhergeht, wie ein abgeschminkter Schauspieler, der nichts ist, solange er nichts darzustellen hat.
Einer von Sokrates bravsten Jüngern war zwar kein Schuster, aber doch einer, der für die Schuster arbeitet, ein Gerber; und die Athenienser konnten es wohl leiden, in mehr als dreißig Sokratischen Dialogen, die er schrieb, die Wahrheit zu hören.
Ich bin würklich daran; aber, in der That, meine Erfindung geht so ungern von meinem Hirnkasten ab, wie Vogel-Leim von einem Frieß-Rok doch meine Muse arbeitet, und nun ist sie entbunden Ein jeder Mund bekennt und spricht, sie ist so weis' als schön, Doch eines zehrt das andre auf, das muß man auch gestehn. Desdemona. Vortreflich; aber wie, wenn sie schön und albern wäre? Jago. Albern?
Es ist allerdings eine starke Forderung, daß ein Clavierlehrer seinen Zögling von der niedrigsten Stufe bis zum Gipfel leite, während fast in allem übrigen Lernen für jede abgegrenzte Classe ein besonderer Lehrer da ist, der dem folgenden in die Hände arbeitet. Hier gilt gewiß mehr als irgendwo der Satz, daß der trefflichste Professor oft der schlechteste Schulmeister sei.
Versteht er das Bauerngewerbe nicht aus dem Fundament, arbeitet er nicht wie ein Roß und könnte leicht eine bekommen, welche gerade wie die Emmerenz über alte Geschichten und bekannte Fehler des Hochzeiters hinwegsähe?
Der Maßstab bei uns muß also sein: Jeder, der bei uns arbeitet, muß soviel erhalten, wie er nach der Wertschätzung seiner Fähigkeiten und seiner persönlichen Leistungsfähigkeit anderwärts dafür bekommen würde nicht soviel, wie ihm möglicherweise, wenn er Glück hat, geboten werden kann, sondern soviel, als er mit Wahrscheinlichkeit anderswo erhält, wenn er hier eben nicht bleiben will.
Und das zwitzert alles so durcheinander, als läg's in einem blutigen Meere, und arbeitet durcheinander, daß einem die Sinne vergehn! Link. Auf! Auf! Feld Man sieht in der Ferne zwei Dörfer brennen und ein Kloster. Kohl. Wild. Max Stumpf. Haufen. Max Stumpf. Ihr könnt nicht verlangen, daß ich euer Hauptmann sein soll. Für mich und euch wär's nichts nütze.
»Daran arbeitet mein Geist eben noch,« sagte der Scheerenschleifer etwas geheimnißvoll, »der passende Zeitpunkt ist auch noch nicht gekommen sollte er nahen werde ich ihn nicht versäumen.«
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