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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Ein heißes Gefühl stieg in ihm auf, etwas wie Dankbarkeit, etwas wie die Lust, sich anzuschließen an ein Wesen, das ihm helfen wollte. Und dochgroße Schweißtropfen der Scham perlten ihm dabei auf der Stirn. Sie bemerkte es und bat ihn, ihr den Weg zu zeigen.

Der eine hatte ihn noch trotziger und eifersüchtiger gemacht, obwohl sie ihn tief verletzt; aber an dem anderen litt er. Es war eine Wunde, die sich nicht schließen wollte. Denn unter seinen neuen Genossen fühlte er sich fremd. Wie als Knabe schon, war er auch jetzt noch nicht imstande, sich schnell an neue Menschen anzuschließen und im Verkehr sich leicht zu geben.

Ein anderer Mitpassagier, der nur sehr schwer zu bewegen war sich in etwas dem geselligen Leben an Bord anzuschließen, war der Coyenkamerad des Herrn von Hopfgarten, ein junger Mann von vielleicht vier- bis fünfundzwanzig Jahren, und jedenfalls aus sehr guter Familie.

»Hindernisse, das heißt, nur wichtige Hindernisse heben den Eid auferklärte Orla. »In diesem Falle ist die Ausbleibende verpflichtet, durch einen ausführlichen Brief den Grund ihres Eidbruches anzugeben. Beschwört auch dasWieder erhoben sich die Hände und diesmal zögerte Rosi nicht, sich dem Schwure anzuschließen.

Eines Nachts erwachte Anje und sah im Mondlicht ihren Vater aus der Haustüre treten und den Himmel mustern. Er trug eine Jagdbüchse in der hängenden Hand und ein Gewand, das ihn verjüngte und zugleich entstellte. Hirte versuchte sich anzuschließen, aber er wurde gleichgültig zurückgewiesen. Gerom schritt durch die Tannenbestände, am Holzschuppen vorüber, den Niederungen des Gurdelbachs zu.

Du wirst wohl nicht mehr lange hier weilen,“ fügte er seufzend hinzu. „Das thut mir recht leid, ich werde dann wieder in meiner Einsamkeit hier allein sein. Ich kann mich noch nicht so recht in mein Leben als Pensionair finden. Die active Dienstthätigkeit fehlt mir überall, und mich dem geselligen Leben anzuschließen, dazu bin ich mit der Zeit zu steif und schwerfällig geworden.“

Der Kommandant, in dessen Gefolge ich war, befand sich auf der Bastion Pommern, von wo auch das Feld zu beiden Seiten des Platzes am bequemsten übersehen werden konnte. Um die Unserigen gegen Sellnow hin zu unterstützen, war der Major * mit drei Kompagnien seines Bataillons abgeschickt worden, mit dem Auftrage, sich den Schillschen Truppen anzuschließen und das Gefecht zum Stehen zu bringen.

Ich schlug ihm vor, sich meiner kleinen Karawane anzuschließen; er würde so als mein Sekretär angesehen werden und ohne Schwierigkeit die abessinische Grenze passiren können. Gern ging er auf meinen Vorschlag ein, und ich gewann einen tüchtigen, sehr gebildeten Reisegefährten, welcher sich in schwierigen Lagen voller Muthes erzeigte.

Die tonangebenden Staaten verstanden den Patriotismus und die nationale Sache anders. Wir sahen, wie Athen in dem Jahre der Schlacht von Issos daran war, seine Seemacht für Persien einzusetzen, wie König Agis in der Zeit, da Dareios auf der Flucht ermordet wurde, gegen die Makedonen im Felde lag, wie die kleinen Staaten nur auf dessen ersten Sieg warteten, um sich ihm anzuschließen.

Alle Fenster im Orte waren voller Neugieriger, um den Trauerzug vorbeiziehen zu sehn. Karl ging voran, erhobenen Hauptes. Er trug eine tapfre Miene zur Schau und grüßte kopfnickend jeden, der aus den Gassen oder den Häusern trat, um sich dem Zuge anzuschließen. Die sechs Träger, drei auf jeder Seite, schritten langsam vorwärts. Sie keuchten.

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