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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Spechts Gesicht wurde erst glühend rot, dann blaß. »Sind Sie nicht ein wenig ungerecht gegen mich?« fragte er mit einem fast sichtbaren Aufatmen der Erleichterung. »Hätten wir nicht Grund und Fähigkeit genug, uns gegenseitig anzuschließen, statt uns abzuwetzen?
Als er in seinem vierzigsten Jahre die wichtige Stellung im Auswärtigen Amte erhielt, da beseelte ihn die Hoffnung, eine solche Verbindung, wie sie einst unter der Zentralverwaltung nur zeitweilig, unfertig, unbeliebt bestanden hatte, auf die Dauer zu begründen, die deutschen Staaten durch die Bande des Rechts, des Vertrauens, des Interesses für immer an die Krone Preußen anzuschließen.
Familienrücksichten, die Liebe zur ungestörten Ruhe, die Scheu, sich in ein Unternehmen einzulassen, das schlimm ablaufen kann, halten diese ab, sich der Sache der Unabhängigkeit anzuschließen, oder für die Einführung einer eigenen, wenn auch vom Mutterland abhängigen Repräsentativregierung aufzutreten.
„Doch,“ sprach er dann, „unthätig dürfen wir nicht bleiben, und ich komme immer mehr dahin, mich Ihrem Ideengang anzuschließen. Die Situation ist äußerst günstig, Graf Bismarck ist in Barzin,
März erklärte Jean Philipp Becker in Genf im Hamburger „Nordstern“, dem Vorgehen von Marx und Engels sich anzuschließen. Liebknecht hatte sich gleichzeitig mit den letzteren von Schweitzer und dem „Sozialdemokrat“ losgesagt. Professor Wuttke in Leipzig gab zwar keine öffentliche Erklärung ab, stellte aber seine Mitarbeiterschaft am „Sozialdemokrat“ ein.
Mit dem Trauerschmuck der Flöre Haaren rings sich anzuschließen Die verschiednen Ehrenchöre, Wenn der Zug sich wird ergießen. Wenn die Priester angekommen, Werden tief die Glocken schallen Und der Leib der lieben Frommen Wird zu seiner Ruhe wallen. Aber in des Hauses Kammer Sitzt der schmerzdurchbohrte Mann,
Es ist nicht erwiesen, daß er sich je mit der römischen Kirche völlig aussöhnte; gewiß aber ist es, daß er Bedenken trug, sich der anglikanischen Kirche anzuschließen, weshalb er ein starkes Interesse an der Aufrechthaltung des Dispensationsrechts hatte . Der König fand seine Rechtsbeistände ebenso widerspenstig als seine Richter.
Goar bewies viel Würde und Wille zur Verständigung. Er vermochte allerdings nicht, sich einem Gesichtspunkt seines Gegners, den er für verrückt hielt, anzuschließen. Leider ereiferte sich Voß maßlos und, um St. Goar für seinen Gewaltplan zu zwingen oder ihn unschädlich zu machen, drohte er einen Augenblick, ihn wegen gewisser Unregelmäßigkeiten aus der Bewegung auszuschiffen.
Wenn ein Mann dem Schmerze Herrschaft über sich einräumt, wenn er ihn ängstlich meidet, über den unvermeidlichen klagt, flößt er eher Nichtachtung als Mitleid ein. So vieles muß in einer Frau anders sein als im Manne. Einer Frau geziemt es sehr wohl, und scheint natürlich in ihr, sich an ein anderes Wesen anzuschließen.
Ihn würdest du aus Tausenden heraus Zum Freunde dir gewählt, ihn an das Herz Geschlossen haben als den Einzigen; Und jetzt, da ihn die heilige Natur Dir gab, dir in der Wiege schon ihn schenkte, Trittst du, ein Frevler an dem eignen Blut, Mit stolzer Willkür ihr Geschenk mit Füßen, Dich wegzuwerfen an den schlechtern Mann, Dich an den Feind und Fremdling anzuschließen! Don Manuel.
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