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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Durch das Innere der Verlassenen zog plötzlich ein nie gekanntes Gefühl; diesem braven Manne anzugehören, ein eigenes Haus und Heim zu besitzen, nicht mehr abhängig zu sein, ein Ziel, ein rechtes Dasein zu haben! Welch eine wunderbare Aussicht
Ist es nicht, als ob die Natur nachdem sie uns jahrelang erlaubt hat, uns selbst anzugehören und zu tun, was wir für richtig und vernünftig halten plötzlich ihre große Hand erhöbe und uns, ihre zwei kleinen Kinder, am Kragen packte, um uns, gegen unsern Willen, auf ihre eigene Weise für ihre eigenen Zwecke dienstbar zu machen?
Insofern nun das analytische Erkennen die aufgezeigte Verwandlung ist, geht es durch keine weiteren Mittelglieder hindurch, sondern die Bestimmung ist insofern unmittelbar und hat eben diese Sinn, dem Gegenstand eigen und an sich anzugehören, daher ohne subjektive Vermittelung aus ihm aufgefaßt zu seyn. aber das Erkennen soll ferner auch ein Fortgehen, eine Entwickelung von Unterschieden seyn.
Und dabei erschienen auch Füßchen, die einem Kinde anzugehören schienen und die nun von der Jungfer mit seidenen Schuhen bekleidet wurden.
Da sind Landzungen mit Birkenwäldern, auf denen man wohl in stillen Grübeleien verweilen möchte, solange der Tag währt. Und dort herrscht eine solche Stille und ein solcher Friede, daß man nicht mehr der bekümmerten und unruhigen Welt anzugehören meint. Aber die Mächte des Friedens, die dort herrschen, haben es immer so eingerichtet, daß der Weg dahinauf unfahrbar oder doch fast unfahrbar ist.
Und als Frau Hilda sich niederbeugte und froh erschaudernd den Schnee seiner Haare küßte und ihre Lippen zitternd die seinen suchten, da hatte sie in ihrer Seele das erhebende Gefühl, einem Manne anzugehören, der stolz und immer er selbst bleibe, wie er sich auch erniedrigen möge.
Gar hübsch steht ihm diese Tracht deshalb, weil er seinem ganzen Wesen, seinem Anstande in Gang und Stellung, seiner bedeutungsvollen Gesichtsbildung nach wirklich einer schönen frommen Vorzeit anzugehören scheint und man daher nicht eben an die Ziererei denken mag, wie sie in kleinlichem Nachäffen mißverstandener Vorbilder in ebenso mißverstandenen Ansprüchen der Gegenwart oft an der Tagesordnung ist.
Natürlich vermochte sie in der katholischen Kirche, der sie mit Leib und Seele anzugehören vermeinte, weder eine vom heiligen Geist geleitete göttliche Einrichtung noch den fortgesetzten Christus zu erblicken.
Diese Beziehung ist daher nur eine unwesentliche Verknüpfung derselben, und der Unterschied eines Dinges von anderen beruht darauf, ob mehrere der besondern Materien und in welcher Menge sie sich in ihm befinden. Sie gehen über dieses Ding hinaus, kontinuiren sich in andere, und diesem Dinge anzugehören, ist keine Schranke derselben.
'Weib, unwürdig einer edlen Familie anzugehören! schrie der Herzog, 'du einzige Ursache meiner Schmach, die du herbeigeführt hast, um deinen unehrlichen Lüsten zu fröhnen; ich muß dir jetzt den Lohn für all deine Verrätereien zahlen. Indem er diese Worte sprach, packte er sie bei den Haaren und schnitt ihr den Hals mit einem Messer ab.
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