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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Ich hatte reichen Stoff gefunden, sie seit meiner ersten Anzeige noch um manches himmelschreiende Faktum zu vermehren, so daß es denn kein kleines Sündenregister gab, welches ich nach und nach bei der Kommission zu Protokoll diktierte und worüber ich die erforderlichen Beweise beibrachte.
Das Beste ist, daß es nicht viel Wirthschaft macht und daß meine Frau nicht erst nach Hildesheim braucht. Solche weite Reise, da geht ja gleich die Hälfte drauf. Oder vielleicht auch das Ganze.« »War es denn schon in dem Brief?« »I, bewahre. Blos die Anzeige von meinem Schwager, und daß das Geld in Berlin gehoben werden kann. Ich schicke morgen meine Frau. Sie versauert hier ohnehin.«
Mit Recht könnt' er in einer pompösen Anzeige sagen: "Das ist jetzt der Mann des Tages in Deutschland, er macht Furor, den müßt ihr lesen!" Meinet ihr etwa, man sei dort auch so nachsichtig gegen Lächerlichkeit und Gemeinheit, um diese Geschichtchen nur erträglich zu finden?
Unheil über Unheil kommt doch von diesen Leuten! Aber der Mordchlapf soll gerochen werden! Nicht durch neue Blutthat, doch das Gericht soll eingreifen. Der Wirt erbietet sich, einen Knecht zu Amt nach Säckingen zu schicken, auf daß Anzeige erstattet werde. Ob auch der Pfarrer geholt werden solle?
Die Anzeige war gefälscht, und die Wahrsagerin waren Sie selbst. – Es – es ist ja sehr witzig! Gnädiges Fräulein, Sie haben die alte Sibylle ausgezeichnet gemimt. Ich glaube, Sie sind eine große Schauspielerin.“ Es war mir, als ob in Evas Augen eine geheime Angst träte.
Weiß er aber, daß ich der Eminenz mißfallen könnte, so wird er erst seinen Frieden finden, wenn er seinen Sekretär mit der Anzeige zu Rochegude geschickt hat. Es wäre nötig, zuerst zur guten Marquise zu gelangen, ohne daß ihr Mann von mir weiß.
Na, der Maldoner hat die Anzeige zurückgenommen, du hast Ersatz geleistet, bleibst aber ein Dummkopf, weil du solche Sachen glaubst!“ „Kann schon sein, gnä' Herr! Aber helfen thuan selle Sachen decht und das ischt die Hauptsach'! Werd' ich jötzund nit eing'sperrt?“ „Nein! Aber wenn du noch eine einzige Möhre stiehlst, holt dich der Gendarm, merk' dir das, Widschwenter!“ „Saggra!
Auf den Bericht eines Kundschafters, der die nächtliche Runde der Wachen gemacht, dass er den Hauptmann wach und eifrig auf seinem Posten, einen Mann der Wache aber schlafend, einen anderen abwesend gefunden, befahl er, allen dreien zwei und siebzig Prügel zu geben, weil der Hauptmann nicht früher als der Kundschafter die Anzeige der Bestrafung der zwei Schuldigen gemacht.
Durch die Anzeige der anderen sühnte er die eigene sündhafte Regung. Andererseits empfand er gegen die Mitschüler, deren Fortkommen seine Tätigkeit in Frage stellte, zumeist keine persönliche Abneigung. Er benahm sich als pflichtmäßiger Vollstrecker einer harten Notwendigkeit. Nachher konnte er zu dem Getroffenen hintreten und ihn, fast ganz aufrichtig, beklagen.
Unter den heißen Betten wimmerte der geprügelte Barbier; die unansehnliche Tochter wurde vor Anbruch des Tages noch von drei Mädchen, die in ihrer Rachsucht nicht schlafen konnten, zwei- dreimal in einen der nahen Stinkseen getaucht und so besudelt am Ufer hingeworfen. Mit der nächsten Morgensonne ward alles aufgedeckt. Der Barbier erstattete Anzeige, er sah sich vor dem Ruin.
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