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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Und diese Klärung brachte der nächste Morgen mit einem Schreiben des Nachbargerichts inhaltlich der Anzeige, daß vor jenem Gericht ein Bürger von dort angegeben habe, in fraglicher Nacht im Walde auf der Bergstraße gegen Mitternacht einem höchst verdächtigen Manne begegnet zu sein.

Der langbeinige Veteran, der, wie vorher erwähnt, die Feuerzange gestürmt hatte, ließ jetzt seine bedeutende Länge nieder, erhob seine hohe Gestalt, schritt nach dem Orte, wo diese Anzeige angeschlagen war, und spie dann eine volle Ladung von Tabackssaft auf dieselbe. »Das ist meine Meinung darübersagte er kurz, und setzte sich dann wieder nieder.

Ein Hauptmann hat heute morgens die Anzeige erstattet, dass dieser Mann, der ihm als Diener zugeteilt ist und vor seiner Türe schläft, den Dienst verschlafen hat. Er hat nämlich die Pflicht, bei jedem Stundenschlag aufzustehen und vor der Tür des Hauptmanns zu salutieren. Gewiss keine schwere Pflicht und eine notwendige, denn er soll sowohl zur Bewachung als auch zur Bedienung frisch bleiben.

Es war auch schon eine amtliche Anzeige eingegangen, und die Kriminaldeputation fand sich bei dem Wundarzt Koch ein, um von Holzwart Auskunft über die furchtbare Katastrophe zu erhalten. Sie trafen Holzwart krank und hinfällig durch den erlittenen Blutverlust, aber doch imstande, ihren Fragen Genüge zu leisten.

Aber der Rathhausdiener war des Justus guter Freund nicht, wie er versicherte; er hatte nichts Eiligeres zu thun, als dem Rath Anzeige zu machen: auch der Schulmeister vom Veitsberg sei in's Haus des Fleischhauers gegangen und geraume Zeit drinnen geblieben.

Nur noch eine Hoffnung blieb ihm jetzt er wollte noch kurze Zeit warten noch war es möglich daß der Bursche, in eine andere Straße vielleicht eingebogen, sich da aufgehalten und verspätet hatte er konnte noch kommen, kam er aber nicht, dann wollte er rasch auf die Policey und dort die Anzeige des Geschehenen machen.

Ein Eidschwur in einer solchen Stunde getan, enthaelt keine Luege: und haette ich, Verblendete, meinem Sohn, auch nur noch in dem Augenblick des ausbrechenden Zweikampfs, eine Anzeige davon gemacht: so wuerde ich ihm die Augen geoeffnet haben, und er vor dem Abgrund an welchem er stand, zurueckgebebt sein.

Nachher kommt es anders, wenn dann einmal alles in Ordnung ist, dachte ich, und das war mein Beruhigungsmittel. Ich hatte lange daran herumgedrückt, bis ich meinen Schwestern die Anzeige von meiner Verlobung schickte. Denn da war der letzte Brief von Luise, der allzu durchsichtig ihre Hoffnung auf eine andere Verbindung für mich zeigte, ja sie als bestimmt vorgesehen voraussetzte.

Er wußte schon, daß eine Anzeige ihm wenig nützen würde, weil Alle gegen ihn sprächen, wohl aber sehr mißliche Folgen für ihn nach sich ziehen könnte und beschloß, nach der Freilassung drei arme Christenfamilien durch Erbarmungslosigkeit ganz gesetzlich zu ruinirn. "Alter Schwede, Du hast versprochen, uns Deine Geschichte zu erzählen, thue es jetzt.

Die Nonne =Maria Renata Sängerin= von Mohan gehörte seit fünfzig Jahren dem Kloster Unterzell bei Würzburg an. Geistig nicht unbegabt, war sie in ihrem neunzehnten Lebensjahr durch den Machtspruch der Eltern ins Kloster verwiesen worden, wo sie allerdings späterhin zur Würde einer Subpriorin erhoben ward, aber sich doch niemals recht heimisch fühlte, vielmehr in sich gekehrt und abgeschlossen lebte und darum in dem Schwesternkreise keine Sympathien fand. Sie war schon hochbetagt, als eine erkrankte alte Nonne dem Probste des Klosters auf dem Sterbebette erklärte, das tödtliche Uebel, an welchem sie leide, sei ihr angethan worden und zwar durch die Subpriorin Maria Renata, die schon seit langer Zeit zum grossen Nachtheil der Schwestern allerlei teuflische Praktiken treibe. Der Probst suchte der Kranken diesen bösen Argwohn aus dem Sinne zu reden, jedoch ohne Erfolg. Pflichtschuldigst machte er daher von der ihm gewordenen Mittheilung Anzeige, infolge dessen ein Pater Siard und Genossen den Nonnen durch Exorzismen zu helfen sich bemühten. Dabei ergab es sich denn allerdings, dass einzelne Nonnen Teufel im Leibe hatten; und diese Teufel zeigten sich sehr ungeberdig. Da schrie z.

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