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Aktualisiert: 12. August 2024


Meine Frau, die sehr temperamentvoll war und keine Menschenfurcht kannte, sagte scheltend, indem sie sich vor ihn hinstellte: 'Wir Frauen sollten allerdings vorsichtiger sein, und zumal die Ihrige hat unüberlegt gehandelt, als sie sich einem solchen Wüterich anvertraute. Weil Ihre Frau allzu gut ist, darum machen Sie Radau!

»Seid unbesorgtnickte der Richter. »Will das Anvertraute wohl hüten. Unweit von hier ist des Grafen Schloß, könnt es zu Pferde in einer halben Stunde erreichen. Doch verzeiht, wie soll ich Euch nennen, wenn ich Euch wiedersehe, da ich den Namen nicht verstanden habe?« »Nennt mich Ritter von Bauernmark.

Jeder, der Herrscher im Lande sein wollte, mußte ein bestimmtes Wort aussprechen, das immer nur der König kannte und auf dem Totenbette seinem Kanzler anvertraute. Der hatte darüber zu wachen, daß der Thronbewerber das richtige Wort sage. Habe bis zum vierzigsten Tage nach dem Tode des Königs niemand das Wort gesprochen, so bleibe das Land ohne König und es gäbe ein furchtbares Unglück.

Der hochbegabte Prinz mit seiner vornehmen Denkungsart spielte die ihm anvertraute wichtige Rolle in taktvollster Weise mit bescheidener Zurückhaltung. Das väterliche Regiment war dabei anscheinend ein ziemlich scharfes. Die Außenpolitik seines Staates führte der Zar im wesentlichen ganz allein.

Er, einer der Verworfenen dieser Erde, was wollte er, woran dachte er, während er an der Seite des Grafenkindes einherschritt? Woran dachte der abgesetzte Pfarrer, während sie ihm ihre frommen Träume anvertraute?

Unter der Schwelle des Bewußtseins lebte in mir, der Emanzipatorin ihres Geschlechts, die Vorstellung: daß der Mann, dem das Weib sich anvertraute, wie ein Schutzengel über ihrem Leben stehen müsse, daß er verpflichtet sei, sie vor Sorgen zu hüten. Statt dessen hatte der meine der Vorwurf wühlte in mir sie über mich heraufbeschworen!

Vor und hinter mir achtete je ein Malaie darauf, dass die Wurzeln, denen ich mein Gewicht anvertraute, auch stark genug waren und dass ich meinen Fuss nicht auf Moos setzte, das von unten nicht genügend gestützt war oder auf einem verfaulten Baumstamm lag.

Aber der geistliche Herr, dem er sich anvertraute, klärte ihn auf, daß es seine Pflicht war, zu leben und sein Leben dem Bruder zu widmen. Carlo sah es ein. Ein ungeheures Mitleid ergriff ihn.

Der Mond stand über der Holunderwand, deren noch unbelaubte Zweige sich scharf gegen den Nachthimmel abzeichneten; und meine Gedanken gingen mit meinen Augen über diese Erde hinaus zu dem großen liebreichen Gott, dem ich all meine Sorgen anvertraute.

Als er sich aber eine Stunde später leise neben seine Brüder zu Bette legte, da besann er sich, ob irgend etwas auf der Welt ihn bewegen könnte, das Vertrauen der Eltern zu täuschen, und er fühlte, daß keine Lockung noch Drohung stark genug wäre, ihm das anvertraute Geheimnis zu entreißen.

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