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Aktualisiert: 8. Mai 2025


»Ich denke, dir wird der Herr Johannes nichts anhaben, du närrischer Kauzsagte der fremde Jägersmann, »aber wer weiß, ob du ihn antriffst. Wir Jäger leben so lange Zeit im Walde, daß wir auch hinter allerlei Geheimnisse der Natur kommen und da kann ich dir selbst deinen Wunsch erfüllen.

Ja, gestehe dir nur deine Furcht. Wenn du dereinst deine Amazone wieder antriffst, diese Gestalt aller Gestalten, du findest sie trotz aller deiner Hoffnungen und Träume zu deiner Beschämung und Demütigung doch noch am Ende als seine Braut." VII. Buch, 6. Kapitel 1 Sechstes Kapitel

Nicht so? O und wie anders? Wie kann ich anders sein? Wundre dich, daß du mich noch lebendig antriffst, kein Sterblicher hat noch mit so vielen Martern gerungen. Ich sollte ruhig sein, itzt, da mein Vater unter gräßlichen Schmerzen knirscht? Omar. Er leidet nicht mehr. Abdallah. Itzt? Omar. Er ist todt! Abdallah. Todt? Todt? Er war und ist nicht mehr. Todt?

Wenn Du ihn aber antriffst, so kannst Du ihn von mir grüßen und ihn fragen, woher es kommt, daß ich niemals reines Wasser in meinem Brunnen habe; ich hab' ihn schon so oft säubern und ausmuddern lassen, aber nie kann ich reines Wasser bekommen.« »Ja, ich will ihn wohl fragensagte der Bursch. Auf dem Schloß ließ er's sich wohl sein und bekam noch dazu Lebensmittel und Geld auf den Weg.

Das Tulpenbeet entbrennt, ein weitverzweigter Leuchter Und goldene Ströme poltern in der Klüfte Schrank. O Schlaf! Durchwalle zymbelnd unsere Gemächer Und wen du antriffst schmerzzerrückt, den lulle ein! Umzirke ihn! Traum, laß ihn weinend schwächer! Gestrengen Engel rühr zu Wehmut auf dies Leiblichsein! O Stadt der Qual! Zu Marter Zwang erkoren! Da wanken wir an Humpelkrücken, welk-zerbrochen.

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