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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Es ist eine große Last, die das Schicksal einem noch so jungen Herzen auferlegt, und manche Lebensfreude, auf welche Jugend, Schönheit und Anmuth Anspruch haben, wird Ihnen versagt bleiben, doch wird Alles geschehen, um Sie, so viel es möglich ist, zu entschädigen, und gewiß wird nach einiger Zeit diese Fessel auch wieder von Ihnen genommen; Sie werden an der Hand der erlauchten Eltern wieder in die Welt treten und die Huldigungen empfangen, welche Ihnen gebühren.
Zunächst dieser: Je höher die Erwartung gespannt ist, oder je mehr das Nichtige zuerst als ein Bedeutungsvolles erschien, um so mehr war im Anfang der komischen Vorstellungsbewegung unsere Aufmerksamkeit von der Erwartung oder der scheinbaren Grösse des Nichtigen in Anspruch genommen, um so stärker ist dann die Entladung.
Sie konnte nichts thun, als mühsam und unter Entbehrungen aller Art die Lücken und Risse verkleistern, die hinter der kläglichen Herrlichkeit des zu Grunde gehenden Haushaltes klafften. Herr von Henning nahm die Hülfe Brands, der ihn schon mehrmals aus momentaner Verlegenheit gerettet hatte, mit der größten Unbefangenheit in Anspruch.
Nun aber, in dem Gespräch mit Natalie, offenbart sich mit einem Male, wie in dieser rein-sachlichen Haltung, in diesem Richterspruch, der ohne Ansehen der ~Person~ ergeht, auch der Anspruch und das tiefere Recht der freien ~Persönlichkeit~ verletzt ist.
„Ich habe dem soeben Vorgefallenen nicht beigewohnt“, sagte er sofort. „Ich stelle dies ausdrücklich fest, da es für die weitere Entwicklung von Bedeutung sein könnte.“ Und dann ließ er sich genau berichten. Diederich tat es mit Feuer; er nahm es als sein Verdienst in Anspruch, dem Feind den Weg abgeschnitten zu haben. „Jetzt haben wir ihn in der Hand!“
Nachdem er bei verriegelten Türen den Inhalt der großen Nußbaumschränke untersucht hatte, ging er mit sich zu Rate, ob er den heimlichen Verkauf dieser Dinge wagen solle, die immer noch das Eigentum anderer waren und an deren Wert er nur auf Höhe der ererbten und, wie die Bücher ergaben, meist sehr geringen Darlehnsforderung einen Anspruch hatte.
Wer Felder kannte, wußte, daß ihm am wenigsten an diesem Irrtum irgendwelche Schuld beizumessen war. Er hätte sich lieber die Hand abhauen lassen, als einen Erfolg für sich in Anspruch zu nehmen, den er nicht voll verdient zu haben sich bewußt war. Er war außer sich über das Versehen.
Doch, hätte mich mein Vater nicht beengt, Mir auferlegt durch seinen Willen, dem Zur Gattin mich zu geben, welcher mich Auf solche Art gewinnt, wie ich Euch sagte: Ihr hättet gleichen Anspruch, großer Prinz, Mit jedem Freier, den ich sah bis jetzt, Auf meine Neigung. Marokko. Habt auch dafür Dank. Drum führt mich zu den Kästchen, daß ich gleich Mein Glück versuche.
Man denke sich einen Menschen in diesen Umständen, man gebe ihm aber Gesundheit, und Kräfte, und Industrie, und es ist ein Robinson Crusoe, der auf unser Mitleid wenig Anspruch macht, ob uns gleich sein Schicksal sonst gar nicht gleichgültig ist.
Der in ihrer Lebenserfahrung sich festsetzende Eindruck der Leistungsfähigkeit der Gesellschaft rechtfertigt in ihren Augen den Anspruch, sich darüber, ob sie selbst je zu dieser Leistungsfähigkeit beitragen werden, keine Gedanken machen zu müssen. Von ihrer Ausbildung erwarten sie, wohl zu recht, daß alles für ihr späteres Leben relevant ist.
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