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Aktualisiert: 15. Mai 2025
»So adieu mein Kind, und nochmals schönen Dank für Dein Geschenk!« Auch die Frau nickte ihr noch freundlich zu, aber die Sorge für Alles was sie jetzt auf der Welt noch das ihre nannten, nahm für den Augenblick ihre Sinne und Gedanken zu sehr in Anspruch, an etwas Anderem mehr als momentan zu haften.
Er bekam einen Zug, der seine Nase schärfer machte, den Mund spitzte, im Auge flackerte manchmal mit einem gelben Schein die Gier. Die Hände schnellten oft wie bei einem Vogel, der einen Ast ergreift, zusammen. Er war gemacht für Kämpfe, die eine gewisse Höhe an Stolz und Anspruch voraussetzten. Zu anderer Zeit wäre er ein großer Anführer für die Freiheit gewesen.
Im Laufe der Unterhaltung sprach er seine Verwunderung darüber aus, daß die Türkei bisher noch nicht von den christlichen Mächten erobert sei, ja daß einige derselben sie sogar gegen eine andere christliche Macht geschützt hätten, wobei er bemerkte: „ein Reich, das sich nicht selbst regieren könne, habe keinen Anspruch darauf, selbständig zu existiren“. Uebrigens erschien der König sehr ermüdet, war es doch der dritte Tag, an welchem er sich mit dem anstrengenden Rinderzählen beschäftigt hatte, kein Wunder also, daß seine Nerven angegriffen waren.
Hier steht der Sinnende auf und tritt an sein Fenster, sein hohes Zimmer ist ihm zu nah, er möchte Sterne sehen, wenn es möglich ist. Er täuscht sich nicht über sich selbst. Er weiß, daß diese Bewegung ihn erfüllt, weil unter den jungen Mädchen aus der Nachbarschaft die eine ist, die ihn angeht. Er hat Wünsche (nicht für sich, nein, aber für sie); für sie versteht er in einer nächtlichen Stunde, die vorübergeht, den Anspruch der Liebe. Er verspricht sich, ihr nichts davon zu sagen. Es scheint ihm das
Diese Liebe zu seinem Klub, diese fast kindliche Freude an seinen ersten Triumphen, diese so bescheidene und doch selbstbewußte Zurückhaltung und Ruhe, die Felder eigen war, erhöhte seine Beliebtheit im Klub von Tag zu Tag; und wann immer er kam, woran er auch teilnahm, stets war er gern gesehen und fühlte sich mehr und mehr heimisch in diesem Leben, das mehr als je fast jede seiner nicht der Tagesarbeit gewidmeten Stunden in Anspruch nahm.
Ich empfahl dem Diener, sich bisweilen nach Caspar umzusehen, und im stillen nahm ich mir vor, nach ein paar Stunden wiederzukommen, aber es war unausführbar, meine Berufsarbeit nahm mich bis in die Nacht in Anspruch.
Das verursacht so lange keine Kosten, als die Lehrer unter ihrem Pflichtstundenmaße beschäftigt sind, und vermehrt die Arbeitslast des Lehrers gleichwohl nicht, weil die ungleich größere Leichtigkeit und Fruchtbarkeit des Unterrichtes in kleinen Abteilungen die physische und psychische Kraft des Lehrers sehr viel weniger in Anspruch nimmt.
Es ergab sich von selbst, daß die sieben Gründer nicht mehr wie früher selbst Hand an alle Arbeit legen konnten: Organisation und Leitung nahm ihre Zeit und ihre Kräfte völlig in Anspruch. Hauptmann a.
Was aber Herrn Senater seine eigne Laune betrifft, wenn ich so sagen darf ... Herr Senater sind heut' morgen wieder ein bißchen blaß?« »So? Ja, ich habe Kopfschmerzen, und die werden nach menschlicher Voraussicht nicht so schnell vorübergehen, denn ich glaube, man wird mich heute etwas in Anspruch nehmen.«
Alles öffentliche Leben ist wenig mehr als ein Schauspiel, das der Geist von vorgestern gibt, mit dem Anspruch, der Geist von heute zu sein. For the happy fews sollte das doch aller Weisheit Schlußwort zur
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