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Aktualisiert: 4. September 2025


Ein diskretes Klopfen an der Thür unterbrach sie. Fräulein Julie zeigte sich, sie trug ein Karton unter dem Arme und meldete, die Fürstin A. habe sich für den Nachmittag ansagen lassen und da mußte Madame doch bestimmen, ob die heutige Sendung Sophie Müllers sogleich oder erst zuletzt vorgezeigt werden solle.

»Also zum Frühjahr geht es los, daran gibt es kaum wohl einen Zweifel. Die Sturmzeichen mehren sich, man muß sie nur zu deuten wissen. Und es ist gut so, daß das Wetter endlich einmal losbricht, die schwüle Spannung vorher ist auf die Dauer unerträglich. Wir gehen hier sonst zugrunde. Unsere Sparkassen sind blank, jedes Geschäft stockt. Wer jetzt Geld braucht, muß umschmeißen, Bankerott ansagen.

Sie lassen Euch Krieg ansagen und werden ins Land rücken mit dreißigtausend Rittern und Gewappneten, Eure Burgen brechen und Eure Städte nehmen, so Ihr nicht schleunigst um Frieden bittet und nach ihrem Willen tut, die Grenzen regelt und gebührend Kriegszins zahlt. Das sollen wir Euch, König Gunther, und Euren Brüdern vermelden von König Lüdegast und König Lüdeger

»Mit Papa ist es zum Heulen«, sagte Tony, indem sie nach ihrer Gewohnheit starke Worte wählte. »Kann er jemals zur festgesetzten Zeit fertig sein? Er sitzt an seinem Pult und sitzt ... und sitzt ... dies und das =muß= noch fertig werden ... großer Gott, vielleicht ist es wirklich notwendig, ich will nichts gesagt haben ... obgleich ich nicht glaube, daß wir geradezu Bankerott ansagen müßten, wenn er die Feder eine Viertelstunde früher weggelegt hätte. Gut ... wenn es schon zehn Minuten zu spät ist, fällt ihm sein Versprechen ein, und er kommt die Treppen herauf, indem er immer zwei Stufen überspringt, obgleich er weiß, daß er oben Kongestionen und Herzklopfen bekommt ... So ist es vor jeder Gesellschaft, vor jedem Ausgang! Kann er sich nicht Zeit lassen? Kann er nicht rechtzeitig aufbrechen und langsam gehen? Es ist unverantwortlich. Ich würde meinem Manne einmal ernstlich ins Gewissen reden, Mama

Da sie die Vormittagsstunden unabänderlich in ihren Geschäften verbrachten, ließen sie ihre Besuche auf die Zeit nach Tisch ansagen.

Sie hörte ihren Namen rufen durch das offene Küchenfenster. Vom Hof herauf kam der Ruf. Sie sprang ans Fenster. Unten stand das Dienstmädchen der Hausfrau. »Was gibt’sfragte das Evchen hinunter. »Die Feuerschau ist bei uns, sie kommt gleich zu euch hinauf, du sollst es deiner Frau ansagen

Emma indessen sei durch nichts gehindert. »Es ist nur ...«, stotterte sie, verlegen lächelnd, »... ich weiß nicht recht ...« »Na, überleg dirs noch! Wir können ja noch mal darüber reden, wenn dus beschlafen hastUnd zu Leo gewandt, der sie begleitete, sagte er: »Wo Sie jetzt wieder in unserer Gegend sind, hoffe ich, daß Sie sich ab und zu bei uns zu Tisch ansagen

Er schob den Kirschenstrudel fort, wurde röter im Gesicht als die Kirschen im Strudel und brüllte: »Oh ja, das G'schäft geht! Zum Teufel nämlich geht es! Damit du nur weißt, Konkurs muß ich ansagen

Das fehlte noch, seufzte Veronika und ärgerte sich recht über die zwölfjährige Schwester, welche, teilnahmslos an ihrem Rahmen sitzend, fortgestickt hatte. Unterdessen war es beinahe drei Uhr geworden und nun gerade Zeit das Zimmer aufzuräumen und den Kaffeetisch zu ordnen; denn die Mesdemoiselles Oster hatten sich bei der Freundin ansagen lassen.

Eines Morgens stand ein Turm darauf, den man aus Latten und Zigarrenkistchen gezimmert und der alten Dore auf das Dach gesetzt hatte, ohne sie zu fragen. Sie war aber sehr stolz darauf. Die Wirtin zum Meisterhaus war Dorfnachtwächter. Sie mußte die Stunden ansagen und tuten.

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