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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Hier bleibt genug, Poeten einzuweihen, Zu stiften Gold- und Handwerksneid; Und kann ich die Talente nicht verleihen, Verborg ich wenigstens das Kleid.« Ists nicht eigentümlich, daß man vom Komponisten in allem Originalität fordert und daß man sie ihm in der Form verbietet? Was Wunder, daß man ihn wenn er wirklich originell wird der Formlosigkeit anklagt.
Du wunderlicher Alter! Was hast du für Einbildungen? Wenzel. Was war in dem Verfahren des Ritters, das Tadel verdient? Kann er dafür, wenn sich das Herz deines törichten Mädchens ihm zuwendet? Hans. Was ist in diesem ganzen Vorfall, das ihn anklagt? Theobald. Was ihn anklagt?
"Es ist Wulfrin, Sohn Wulfs, dein Höfling, ein treuer und tapferer Mann, zwar noch leichtgläubig und unerfahren, doch die Jahre reifen." "Ich führe ihn mit mir", sprach der Kaiser, "aber als einen, der sich selbst anklagt und dein Gericht begehrt, sich so großen Frevels anklagt, daß ich nicht daran glauben mag. Frau, heute ist mir unter diesem leuchtenden Berghimmel ein Zeichen begegnet.
Ich will sie sehn, Noch einmal jenen stolzen Bau der Glieder, Den Mund, der Atem sog und Leben hauchte, Und der, nunmehr auf immerdar verstummt, Mich anklagt, dass ich sie so schlecht beschuetzt. Esther. Tu's nicht, o Herr! Da 's nun geschehn, Lass es geschehen sein. Uns sei der Jammer, Du trenne dich nicht, Herr, von deinem Volk. Koenig. Meinst du? Ich bin der Koenig, weisst du wohl?
Wir haben bisher Rebekka West behandelt, als wäre sie eine lebende Person und nicht eine Schöpfung der von dem kritischesten Verstand geleiteten Phantasie des Dichters Ibsen. Wir dürfen versuchen, bei der Erledigung dieses Einwands denselben Standpunkt festzuhalten. Der Einwand ist gut, ein Stück Gewissen war auch vor der Kenntnis des Inzests bei Rebekka erwacht. Es steht nichts im Wege, für diese Wandlung den Einfluß verantwortlich zu machen, den Rebekka selbst anerkennt und anklagt. Aber damit kommen wir von der Anerkennung des zweiten Motivs nicht frei. Das Benehmen Rebekkas bei der Mitteilung des Rektors, ihre unmittelbar darauffolgende Reaktion durch das Geständnis lassen keinen Zweifel daran, daß erst jetzt das stärkere und das entscheidende Motiv des Verzichts in Wirkung tritt. Es liegt eben ein Fall von mehrfacher Motivierung vor, bei dem hinter dem oberflächlicheren Motiv ein tieferes zum Vorschein kommt. Gebote der poetischen
Dezember wechselte, sind den Tribunen mit den Konsuln gemein, ebenso die eigentuemliche Kollegialitaet, die in jedes einzelnen Konsuls und in jedes einzelnen Tribunen Hand die volle Machtfuelle des Amtes legt und bei Kollisionen innerhalb des Kollegiums nicht die Stimmen zaehlt, sondern das Nein dem Ja vorgehen laesst weshalb, wo der Tribun verbietet, das Verbot des einzelnen trotz des Widerspruchs der Kollegen genuegt, wo er dagegen anklagt, er durch jeden seiner Kollegen gehemmt werden kann.
Aber um Christi willen, was habt ihr denn gethan, daß ihr bei Nacht und Nebel einem Diebe gleich müßt ausgehoben werden?« »Ich weiß nicht, wessen man mich anklagt«, sprach mit fester Stimme der Gefangene. »Wir fehlen Alle mannigfach, aber die Sünden des Herzens richtet ja die Obrigkeit nicht, und einer Sünde, die meinen Nächsten gekränkt hätte, weiß ich mich nicht zu erinnern.
Alle Vollkommenheiten, die sie einst an Adalbert bewunderte, fand sie ungleich vollkommner an Löwenau wieder und jener behielt am Ende nichts als seine Fehler, die sie sonst immer zu seinen Vorzügen gerechnet hatte; und da man auch andre gern seiner eignen Fehler wegen anklagt, so glaubte sie darin, daß er nicht wenigstens Abschied von ihr genommen habe, einen Beweis zu finden, daß auch er sie nie geliebt habe.
O du, mein Gott, dessen Barmherzigkeit kein Ende nimmt, ich bitte dich: Vergib meinen Brüdern ihren Abfall und ihre Schuld, gehe nicht mit ihnen ins Gericht und strafe uns nicht in deinem Zorn um ihrer Übertretung willen! Und doch, darf ich wohl eine Fürbitte für die Sünder zu dir emporsenden, ohne daß mich mein eigenes Gewissen als Teilnehmer an ihren Vergehen anklagt?
ZweiterMörder. Ich will nichts damit zu schaffen haben, es ist ein gefährlich Ding, es macht einen zur Memme. Man kann nicht stehlen, ohne daß es einen anklagt; man kann nicht schwören, ohne daß es einen zum Stocken bringt; man kann nicht bei seines Nachbars Frau liegen, ohne daß es einen verrät.
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