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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Ein Gummiknüttel gehörte zu ihrer Ausrüstung, und die Kassiertasche war mit Eisenketten am Lederriemen befestigt. Kerle hatte sie niedergeschlagen, baumslang, wenn es drauf ankam. Der Varietéberuf war ihr zu still. Mit der ließ sich nicht spaßen. Also gab auch Herr Häsli klein bei, und weiter ging's mit der Abrechnung.
Es stand dann wieder auf und lief weiter, aber zu weinen konnte es nicht mehr aufhören, denn in seinem Herzen wurde der Jammer immer größer. Am Buchenrain, eine Viertelstunde von der Kirche entfernt, stand das Haus des Onkels, wo Wiseli jetzt eben ankam und weinend unter die Tür trat. Die Tante stand in der Küche und fragte kurz: "Was ist mit dir?"
Wir werden ihr später wieder begegnen, wenn wir mit Havelaar, Tine und dem kleinen Max in der Vorgalerie der Wohnung des Assistent-Residenten zu Rangkas-Betung, wo unsere Reisegesellschaft nach langem Gerüttel und Geschüttel endlich wohlbehalten ankam, Thee trinken.
Als er auf dem Richtplatz ankam, fand er den Kurfuersten von Brandenburg mit seinem Gefolge, worunter sich auch der Erzkanzler, Herr Heinrich von Geusau befand, unter einer unermesslichen Menschenmenge, daselbst zu Pferde halten: ihm zur Rechten der kaiserliche Anwalt Franz Mueller, eine Abschrift des Todesurteils in der Hand; ihm zur Linken, mit dem Konklusum des Dresdner Hofgerichts, sein eigener Anwalt, der Rechtsgelehrte Anton Zaeuner; ein Herold in der Mitte des halboffenen Kreises, den das Volk schloss, mit einem Buendel Sachen, und den beiden, von Wohlsein glaenzenden, die Erde mit ihren Hufen stampfenden Rappen.
Möge Gott ihn bei der ersten Gelegenheit töten . . . und schloß die Augen. Er hob die Hand an sein Käppi und salutierte: »Ich bringe Ihnen die Nachricht Ihrer Freiheit, Baroneß.« Sie sah ihn mit aufgerissenen Augen an. Sie glaubte, er wolle ihr Herz langsam martern. Es war klar, daß er noch etwas, worauf es ihm überhaupt ankam, im Hintergrund habe.
Als ich in dem Rosenhause ankam, traf ich meinen Gastfreund und seine Gesellschaft von der Reise schon zurückgekehrt an. Ich blieb noch mehrere Tage bei ihnen, nahm dann Abschied und begab mich in das Ahornhaus zu meinen Arbeiten zurück. Ich suchte diese Arbeiten rasch zu betreiben; aber alles war jetzt anders und nahm eine andere Färbung in meinem Herzen an.
Man begriff es auch wohl, was zu begreifen nicht schwer war, dass es weit weniger darauf ankam, die Spekulation polizeilich zu ueberwachen, als der ganzen Volkswirtschaft eine veraenderte Richtung zu geben; hauptsaechlich in diesem Sinne wurde von Maennern, wie Cato war, durch Lehre und Beispiel der Ackerbau gepredigt.
Für sie war die ganze elegante Erscheinung des Fräuleins mit dem Kind, der schöne Korbwagen, der feine Lederkoffer so wunderbar, daß es ihnen auf ein Wunder mehr auch nicht ankam, und sie glaubten nicht anders, als daß der wilde Soxhlet im Koffer eingesperrt sei. Neugierig schlichen sie miteinander hinaus in den kleinen Vorplatz, wo der Koffer abgestellt worden war.
Als die Kalendertage sagten, daß die Rosenblüte schon beinahe vorüber sein müsse, beschloß ich, meine Freunde zu besuchen. Ich ordnete im Kargrat alles für meine Abwesenheit und Wiederkunft an und begab mich auf den Weg. Als ich in dem Asperhofe ankam, sagten mir der Gärtner und die Dienstleute, daß Mathilde, Natalie, mein Gastfreund, Eustach, Roland und Gustav in den Sternenhof fort seien.
Bei den Reichstagswahlen des Jahres 1912 wuchs die Zahl ihrer Vertreter im Reichstag auf 112 und gestaltete sich die Gruppierung der Parteien so, daß bei Abstimmungen über wichtige Fragen es immer mehr auf die Stimmen der Sozialdemokraten ankam und dadurch deren Verantwortung wuchs.
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