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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Mit welcher Zudringlichkeit, mit welcher Überströmung des Herzens sprach ihr Mitleid! Mit welcher Entschlossenheit ging sie auf das Bekenntnis ihrer Liebe los! Aber wie unerwartet, wie überraschend brach sie auf einmal ab und veränderte auf einmal Stimme und Blick und die ganze Haltung des Körpers, da es nun darauf ankam, die dürren Worte ihres Bekenntnisses zu sprechen.
Auch jetzt wieder gab sie uns einen starken Beweis ihres Vertrauens, indem sie einmal mit einer Gesellschaft vom Mendalam ankam, mehrere Tage allein bei uns blieb und erst mit einer zweiten Gesellschaft nach Hause zurückkehrte.
Als Caesar, von der Unterwerfung Spaniens zurueckkehrend, vor ihrer Stadt ankam, fand er dieselbe teils durch die feindlichen Angriffe, teils durch Hunger und Seuchen aufs Aeusserste gebracht und zum zweitenmal, und diesmal ernstlich, bereit, auf jede Bedingung zu kapitulieren.
Als ich ankam, fand ich's ganz so, wie's mein Schwiegervater verkündigt hatte. Mir ward ein schon fertiges Protokoll vorgelesen, des Inhalts, daß ich es sei, der unberufenerweise das Schiff zum Sinken gebracht und dadurch einen Schaden von so vielen Tausenden angerichtet habe.
In Mittenwald Punkt zwölf Uhr fand ich alles in tiefem Schlafe, außer dem Postillon, und so ging es weiter auf Brixen, wo man mich wieder gleichsam entführte, so daß ich mit dem Tage in Kollmann ankam.
»Der junge Herr Graf, der mit mir vom Haag hierher reiste und halb krank ankam, ist beinahe gänzlich und fast wunderbar schnell wieder hergestellt worden, aber sein armer Freund, der die fünfzigtausend Gulden zum Ankauf von Doorwerth herlieh, davon leider nur zwanzigtausend Mark Banko in Ihrer Excellenz Hände gekommen sind, gibt wenig Hoffnung, noch lange zu leben.
Diese neuen Cornelier, deren buergerliche Existenz an die Rechtsbestaendigkeit der Institutionen ihres Patrons geknuepft war, sollten eine Art von Leibwache fuer die Oligarchie sein und ihr den staedtischen Poebel beherrschen helfen, auf den nun einmal in der Hauptstadt in Ermangelung einer Besatzung alles ankam.
Wenn irgend etwas schief gegangen war, würde sie es von ihrem Vater selbst hören.« »Und so wußte sie gar nichts, bis sie daheim ankam?« rief die Pflegeschwester. »Nein, sie wußte nichts, gar nichts. Und nun will ich dir sagen, was ihr am schwersten dabei war.
Als er dort ankam, tränkten die Leute eben die Pferde zur Nacht und hatten dabei alle Hände voll zu thun. »Was Teufel willst Du denn hier?« sagte einer von den Stallknechten zu dem vermeintlichen Weibe. »Hutetu! es ist so kalt draußen!« sagte das Weib und klapperte mit den Zähnen: »lasst mich ein wenig bei Euch in den Stall kriechen.« »Wo Dich der Teufel nicht plagt!
Ohne den Beistand meines treuen unsichtbaren Führers hätte es mir übel geraten können, und noch muß ich über diese weise und glückliche Leitung erstaunen. Niemand wußte eigentlich, worauf es bei mir ankam, und ich wußte es selbst nicht.
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