Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ich glaube, ich habe in demselben Augenblick geträumt, daß Mani versuchte, zu mir hereinzukommen. Die Tür war angelehnt, und sie stieß dagegen, aber sie wollte sich nicht öffnen. Aber Maschi, du gehst zu weit, du solltest sie wissen lassen, daß ich sterbe; sonst wird mein Tod ein so furchtbarer Schlag für sie sein.«
Ich ging durch das Pförtchen hinaus, das ich nur angelehnt fand, und ging auf dem Wege fort, der an dieser Seite vor dem Schlosse vorbei führt und dann in die Felder hinaus geht. Er ist breit, mit feinem Sande belegt und eignet sich daher seiner Trockenheit willen ganz besonders zu Morgenspaziergängen. Er ist von dem vorigen Besitzer des Schlosses angelegt und von Mathilden verbessert worden.
Die von ihr im Oberstock bewohnten Zimmer lagen nach dem Garten hinaus; in dem kleineren schliefen Roswitha und Annie, die Tür nur angelehnt, in dem größeren, das sie selber innehatte, ging sie auf und ab; die unteren Fensterflügel waren geöffnet, und die kleinen weißen Gardinen bauschten sich in dem Zug, der ging, und fielen dann langsam über die Stuhllehne, bis ein neuer Zugwind kam und sie wieder frei machte.
„Ob meine Blumen jetzt wohl in Sophiens Bett liegen?“ sagte sie bei sich selbst; „ich möchte es doch gar zu gern wissen!“ Sie richtete sich ein wenig auf und blickte nach der Thüre. Sie war nur angelehnt und drinnen lagen die Blumen und all ihr Spielzeug.
Es ist ein schmaler Raum, in den er tritt, mit einem schmalen, langen Tisch, einer einzigen Kerze darauf und einem einzigen Sessel dahinter. Vor dem Tisch, mit dem Rücken angelehnt, die Arme verschränkt, in nachlässiger Haltung und ziemlich verdrossen, steht ein schwarzgekleideter Mann.
Sie war fest. Als ich sie angelehnt hatte, stieg Isla empor. Ich schlich unterdessen nach der Thür zum Selamlük, um zu horchen. Es dauerte einige Zeit, ehe ich die Gestalt des Mädchens erscheinen sah. Sie stieg herab, und Isla unterstützte sie dabei. In dem Augenblicke, in welchem sie den Boden erreichten, erhielt die Leiter einen Stoß; sie schwankte und stürzte mit einem lauten Krach zu Boden.
Aber da lagen Stiefel, Papiere, Kleider, umgeworfene Farbentöpfe, alles durcheinander; in der Mitte der Stube standen große Gerüste, wie man zum Birnenabnehmen braucht, ringsum an der Wand waren große Bilder angelehnt. Auf einem langen hölzernen Tische war eine Schüssel, worauf neben einem Farbenkleckse Brot und Butter lag. Eine Flasche Wein stand daneben.
Wäre der Stein nicht gewesen, so hätte die zweite Holzschicht sich an die erste angelehnt und ganz abgeschlossen; so aber blieb zu beiden Seiten des Steins und darüber ein freier Raum. Und hier hatten die Kinder sich Stuben eingerichtet, eine auf jeder Seite und eine auf dem Stein selbst.
Die Tür war nur angelehnt, nicht versperrt?... Warum staunte er denn darüber? Seit Monaten schon schloß die Tür nicht. Wozu auch? Er erinnerte sich: nur dreimal hatten hier in diesem Sommer Leute geschlafen, zweimal Handwerksburschen und einmal ein Tourist, der sich den Fuß verletzt hatte. Die Tür schließt nicht – er braucht jetzt nur Mut – ja, und Glück! Mut?
Er sprang auf, und indem er sich anzog, fand er seine Türe, die er sonst zu verriegeln pflegte, nur angelehnt und wußte sich nicht zu erinnern, ob er sie gestern abend zugeschlossen hatte. Am wunderbarsten aber erschien ihm der Schleier des Geistes, den er auf seinem Bette fand. Er hatte ihn mit heraufgebracht und wahrscheinlich selbst dahin geworfen.
Wort des Tages
Andere suchen