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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Nicht zwar, als ob es ihm an Verstand und Kenntnissen fehlte Keineswegs! Er mag viel wissen, aber man sieht's ihm nicht an. Narbonne. Sie machen mich neugierig, ihn zu kennen. Selicour. Ich hab' ihm schon längst darum angelegen, sich zu zeigen aber vielleicht fühlt er sich für eine subalterne Rolle und für die Dunkelheit geboren. Ich will ihn indessen Narbonne. Bemühen Sie sich nicht!

Sey willkommen: Ich habe angefangen, dich zu pflanzen, und ich will mir angelegen seyn lassen, dein Wachsthum zu befördern. Edler Banquo, du hast nicht weniger verdient, und es soll erkannt werden; laß mich dich umarmen, und an mein Herz dich halten! Banquo. Wenn ich da wachse, so ist der Herbst euer. König. Meine Freude ist so groß, daß sie mir Thränen erpreßt.

Asfalg, einem ehemaligen Freund und Studiengenossen des derzeitigen Polizeihauptmanns. Herr Dr. Asfalg, ein Schwärmer und Utopist, ließ sich die Interessen der Fuchsweidenbewohner sehr angelegen sein.

Die Eltern sollen indessen nicht bloß zu Hause die Unterweisung der Kinder sich angelegen sein lassen, sondern auch darüber wachen, daß jene den Unterricht in der Schule gut benützen. Auch hier sei die Religion der erste und wichtigste Gegenstand, und die Eltern sollen sich oft davon überzeugen, welche Fortschritte ihre Kinder in der Kenntniß derselben machen.

Ihm von ferne nachzueifern, konnte ich wohl nicht weniger tun, als nach gewohnter Weise dem Bataillon mit ein paar Wagen zu folgen und mir die Sorge für die zu erwartenden zahlreichen Verwundeten angelegen sein zu lassen. In tiefster Stille zogen wir aus und, uns den feindlichen Posten nähernd, hatten wir das Glück, fast den Graben unbemerkt zu erreichen.

Ich werde mir angelegen seyn lassen, seine Liebe zu verdienen. König Heinrich. Warum bist du nicht zu Windsor bey ihm, Thomas? Clarence. Er ist nicht zu Windsor; er speißt in London zu Mittag. König Heinrich. Und wer ist bey ihm? Kanst du mir's sagen? Clarence. Poins, und seine andern gewöhnlichen Begleiter. König Heinrich.

Waehrend also die restaurierte Regierung es sich angelegen sein liess, die Keime zum Bessern, die in der Gracchischen Verfassung vorhanden waren, gruendlich auszureuten, blieb sie den nicht zum Heil des Ganzen von Gracchus erweckten feindlichen Maechten gegenueber vollstaendig ohnmaechtig.

"Das Leben der meisten Menschen, und (wenn wir es sagen dürfen) der Lebenslauf der großen Staatskörper selbst, insofern wir sie als ebensoviel moralische Wesen betrachten, gleicht den Haupt- und Staatsaktionen im alten gotischen Geschmacke in so vielen Punkten, daß man beinahe auf die Gedanken kommen möchte, die Erfinder dieser Letztern wären klüger gewesen, als man gemeiniglich denkt, und hätten, wofern sie nicht gar die heimliche Absicht gehabt, das menschliche Leben lächerlich zu machen, wenigstens die Natur ebenso getreu nachahmen wollen, als die Griechen sich angelegen sein ließen, sie zu verschönern. Um itzt nichts von der zufälligen

"Die meisten Menschen", erwiderte Wilhelm, "bleiben lebenslänglich in diesem Falle und erreichen nicht jene herrliche Epoche, in der uns das Faßliche gemein und albern vorkommt. " "Man kann sie wohl herrlich nennen", versetzte Jarno, "denn es ist ein Mittelzustand zwischen Verzweiflung und Vergötterung." "Laß uns bei dem Knaben verharren", sagte Wilhelm, "der mir nun vor allem angelegen ist.

Ließe sich das Vaterland den gegenwärtigen Zustand Abessiniens angelegen sein, setzte dasselbe kräftige, wirksame und heilsame Hebel an den gegenwärtig verwahrlosten Agrikulturzustand Abessiniens, so würde reicher Segen seine Mühen und Opfer lohnen. Doch wie Hebel anlegen, daß sie nicht brechen?

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