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Aktualisiert: 5. Oktober 2025
Nachdem jedoch der Vorrat an Waldprodukten im eigenen Reich erschöpft war, liess der 1899 verstorbene Sultan es sich angelegen sein, auch über die weiter oben wohnenden Bahau und ihre noch ungeplünderten Wälder seine Macht auszubreiten.
Die Familie war indessen schon zum Theil in das neue Haus eingezogen, wo ihre guten Meublen besonders luftigeren und besseren Platz hatten, als in dem alten. Eduard und Theobald schliefen aber noch in dem letzteren, wo auch Eduard begonnen hatte, eine Quantität von abgestreiften Vogelbälgen aufzustellen, deren Herbeischaffung und Completirung er sich ungemein angelegen sein ließ.
Eben das, was ihr tadelt, ist die beste Bestätigung von der Richtigkeit der bisherigen Behauptungen, da es das, was man anfangs nicht vorhersehen konnte, entdeckt, nämlich, daß die Natur, in dem, was Menschen ohne Unterschied angelegen ist, keiner parteiischen Austeilung ihrer Gaben zu beschuldigen sei, und die höchste Philosophie in Ansehung der wesentlichen Zwecke der menschlichen Natur es nicht weiter bringen könne, als die Leitung, welche sie auch dem gemeinsten Verstande hat angedeihen lassen.
Das schottische Parlament war zusammengetreten, Jakob hatte es sich angelegen sein lassen, die Versammlung dieser Körperschaft nach Kräften zu beschleunigen und die Sitzung der englischen Häuser in der Erwartung hinausgeschoben, daß das zu Edinburg gegebene Beispiel in Westminster eine vortheilhafte Wirkung äußern werde.
Sie selbst, die sich nie um Geldsachen bekümmert hatte, wusste wenig oder nichts zu antworten, als Havelaar sich angelegen sein liess, bezüglich der früheren Besitzverhältnisse ihrer Verwandten einige Auskunft von ihr zu erlangen. Ihr Grossvater, der Baron van W., war mit Wilhelm V. nach England entwichen und im Heer des Herzogs von York Rittmeister gewesen.
Unwissende Schriftsteller haben ihn oft als einen zwar unüberlegten und in der Wahl seiner Mittel rücksichtslosen Regenten, zugleich aber auch als einen Fürsten dargestellt, der es sich angelegen sein ließ, den edelsten Zweck eines solchen, die Begründung vollständiger religiöser Freiheit, zu erreichen.
Den Tag über auf dem Platz und am Ufer, auf den Gondeln und im Palast, der Käufer und Verkäufer, der Bettler, der Schiffer, die Nachbarin, der Advokat und sein Gegner, alles lebt und treibt und läßt sich es angelegen sein, spricht und beteuert, schreit und bietet aus, singt und spielt, flucht und lärmt.
Allein es gibt doch einen Vorteil, der auch dem schwierigsten und unlustigsten Lehrlinge solcher transzendentalen Nachforschung begreiflich, und zugleich angelegen gemacht werden kann, nämlich dieser: daß der bloß mit seinem empirischen Gebrauche beschäftigte Verstand, der über die Quellen seiner eigenen Erkenntnis nicht nachsinnt, zwar sehr gut fortkommen, eines aber gar nicht leisten könne, nämlich, sich selbst die Grenzen seines Gebrauchs zu bestimmen, und zu wissen, was innerhalb oder außerhalb seiner ganzen Sphäre liegen mag; denn dazu werden eben die tiefen Untersuchungen erfordert, die wir angestellt haben.
Von Interesse ist, dass sich die Malaien die Ausbreitung des Islams unter den Dajakstämmen sehr wenig angelegen sein lassen; den Fürsten wäre sie sogar sehr unerwünscht, da sie aus heidnischen Untertanen ein viel grösseres Einkommen ziehen können als aus ihren eigenen Glaubensgenossen.
Brück war freilich dieser Meinung. Brück gewiß richtig versteht, „damit sie zu thun, zu schaffen und zu gebieten genug hab, und ihr demnach an der vorigen Reputation nichts abgehe“. Namentlich war ihr das neue Landgut angelegen: hatte sie ja für die Landwirtschaft besondere Neigung aus wirtschaftlichem Interesse, aber wohl auch aus ihrem adeligen Bewußtsein heraus.
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