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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Aber die Aufforderung, auch noch ein Urteil abzugeben, war eine Artigkeit, die der Pfarrfrau erzeigt wurde. Sie ging also mit in das Zimmer, wo die Braut fertig angekleidet stand und nur noch auf den Hochzeitszug wartete, der sie abholen sollte.
Eines Nachts lag sie angekleidet auf dem Sofa in der Kammer, die allein zu bewohnen die einzige Bequemlichkeit war, welche sie sich verstattete. Es war finster, sie konnte nicht schlafen, und sie starrte in die Luft. Um eine reichgedeckte Tafel saßen fünf oder sechs junge Weiber. Sie waren in Gesellschaftstoilette, tief entblößt, lachten ausgelassen und tranken Sekt.
Wahrhaftig, ihr seid recht besondere mißtrauische Leute.« Andres zauderte noch immer sich anzukleiden, da wandte Denner sich zu ihm und sprach mit zornigem Blick: »Ich hoffe du wirst deine Zusage halten, denn es gilt nunmehr, das zu beweisen mit der Tat, was du gesprochen!« Schnell war nun Andres angekleidet, und indem er mit Denner zur Türe herausschritt, sprach er noch einmal: »Alles, lieber Herr! will ich für Euch tun, doch etwas Unrechtes werdet Ihr wohl von mir nicht fordern, da ich auch das Kleinste, was wider mein Gewissen liefe, nicht vollbringen würde.« Denner antwortete nichts, sondern schritt rasch vorwärts.
Kwing Irang, der abends zuvor, nachdem wir uns bereits zur Ruhe begeben hatten, eingetroffen war, schien ebenfalls auf unsere Begegnung gespannt zu sein; wenigstens war ich noch nicht angekleidet, als er melden liess, dass er mich begrüssen wolle.
„Jawohl!“ sagte Hjalmar, und dann war er im Augenblicke wie der niedlichste Zinnsoldat angekleidet. „Wollen Sie nicht so freundlich sein, sich in Ihrer Frau Mutter Fingerhut zu setzen?“ sagte die kleine Maus, „dann werde ich die Ehre haben, Sie zu ziehen!“ „O Himmel! Will sich das Fräulein selbst bemühen!“ sagte Hjalmar, und so fuhren sie zur Mäusehochzeit.
Gebt mir Euer Kind unter den Mantel, so will ich es retten und zu meiner Mutter bringen, und zieht unterdessen dieses Plunder an", das er unter dem Mantel hervorzog, "so will ich's probieren, ob ich Euch mit Gottes und unserer Frauen Hilfe auch kann retten." Als er das Kind in Sicherheit gebracht hatte und wieder kam, stand sie schon da angekleidet wie ein Tiroler.
Kaum hat sich das Frauenzimmer wieder angekleidet, als, unter der Ausrufung: Stirb, Tyrannin! ein Schuß auf sie geschieht, und gleich darauf zwei maskierte Männer mit bloßem Degen auf sie losgehen, weil der Schuß sie nicht getroffen zu haben scheinet. Essex besinnt sich nicht lange, ihr zu Hilfe zu eilen. Er greift die Mörder an, und sie entfliehen.
Herr, es gibt Dinge, Die man mit Recht dem Koenig selbst verbirgt! Ottokar. Ein Liebespfand? Zawisch. Ein Pfand, Herr, das man liebt. Wer hat die Koenigin heut angekleidet? Kammerfraeulein. Ich, gnaed'ger Herr. Ottokar. Seid Ihr so sorglos, Dirne, Dass einen Arm Ihr nur mit Schleifen ziert, Indes der andre leer? Kammerfraeulein. Gewiss verloren! Man muss sie suchen. Ottokar.
Als sie angekleidet war, sah eine ihrer Frauen zufällig durchs Gitterfenster, bemerkte Alaeddin und verkündete es sogleich ihrer Gebieterin. Die Prinzessin, die diese Nachricht nicht glauben konnte, lief schnell ans Fenster, bemerkte Alaeddin ebenfalls und öffnete das Gitter.
Aber wie erstaunte ich, als ich an dem mir wohlbekannten Mittelpunkt der Künste, an dem Medusenhaupt, die Königin, die ich im Bad, in Todesgefahr wähnte, völlig angekleidet stehen sah. Sie drückte an den Federn und wechselte mit jemand, der im Bade um Hilfe rief, zornige Worte. Entsetzt und dunkel ahnend, was da vorging, schlich ich, zum Glück noch unbemerkt, hinweg.«
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