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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Frau Tobler sei übrigens mit der Arbeit nicht ganz so zufrieden wie frühere Male, indem das Jüpon zu eng geraten sei, dasselbe drücke sie unter den Armen. Auf alle Fälle möchte Frau Gindroz betreffs der Zahlung nur ruhig sein. Man könne zurzeit nur nicht gut den Herrn wegen dieser Sache angehen, Herr Tobler sei mit Geschäften und Sorgen zu sehr überladen.

Daß Robur es unternommen hätte, in der warmen Jahreszeit über den Pol zu fahren, möchte wohl angehen; inmitten der ewigen Nacht des antarktischen Winters erschien dies dagegen wie der Streich eines Tollhäuslers.

Gehorsamer Diener, ihr Herrn! Ich merke schon, in Italien wächst mein Strick nicht. Ich muß ihn anderswo suchen. Zehnter Auftritt Bedienter kommt. Vorige ohne den Mohren. Bedienter. Die Gräfin Imperiali fragen schon dreimal nach Euer Gnaden. Fiesco. Potz tausend! Die Komödie wird freilich wohl angehen müssen!

Dieses letztere ist eine bloße Erdichtung, durch welche wir das Mannigfaltige unserer Idee in einem Ideale, als einem besonderen Wesen, zusammenfassen und realisieren, wozu wir keine Befugnis haben, sogar nicht einmal die Möglichkeit einer solchen Hypothese geradezu anzunehmen, wie denn auch alle Folgerungen, die aus einem solchen Ideale abfließen, die durchgängige Bestimmung der Dinge überhaupt, als zu deren Behuf die Idee allein nötig war, nichts angehen, und darauf nicht den mindesten Einfluß haben.

Johannisnacht im Heuschoppen liegen und Acht geben, wie das Ding zusammenhinge; denn es könne nicht angehen, daß jedes Jahr das Gras mit Stumpf und Stiel abgefressen würde, sagte er. Nun machte zuerst der älteste Sohn sich auf; er wollte schon aufpassen, sagte er, und es sollten ihm weder Menschen, noch Vieh, noch der Teufel selbst das Gras von der Wiese stehlen.

Die Endabsicht, worauf die Spekulation der Vernunft im transzendentalen Gebrauche zuletzt hinausläuft, betrifft drei Gegenstände: die Freiheit des Willens, die Unsterblichkeit der Seele, und das Dasein Gottes. In Ansehung aller drei ist das bloß spekulative Interesse der Vernunft nur sehr gering, und in Absicht auf dasselbe würde wohl schwerlich eine ermüdende, mit unaufhörlichen Hindernissen ringende Arbeit transz. Nachforschung übernommen werden, weil man von allen Entdeckungen, die hierüber zu machen sein möchten, doch keinen Gebrauch machen kann, der in concreto, d.i. in der Naturforschung, seinen Nutzen bewiese. Der Wille mag auch frei sein, so kann dieses doch nur die intelligible Ursache unseres Wollens angehen. Denn, was die Phänomene der

Dabei die Gedankenflucht hinter dem Schädel, diese springenden, jagenden und nicht fixierbaren Bilder, die doch so gleichgültig sind und uns so gar nichts angehen, die sich aber unaufhörlich durcheinanderschieben, diese grauenvolle Ahnung dessen, was Wahnsinn sei!

Nicht um unsere Fehler stärker zu betonen als die anderer, sondern deshalb, weil sie unsere Fehler sind und uns näher angehen als die anderer, müssen wir uns bereit finden, ein Unwägbares zu beobachten, das unsere Politik durch eine gleichsam atmosphärische Einwirkung geschädigt hat.

Am Morgen erschien Spiegel bei Herrn Pineiß und meldete ihm, daß er die bewußte Person angehen und freien könne; sie sei aber allbereits so arm geworden, daß sie, gänzlich verlassen und verstoßen, vor dem Tore unter einem Baum sitze und bitterlich weine.

Und morgen nachmittag reite ich nach Kalinzinnen, erzähl' der Annemieze, daß sie sich fälschlicherweise geärgert hat wegen einer ausgeschlagenen Einladung. Dann kann sie hinterher immer noch tun, wozu sie Lust hat. Den einen nehmen oder den anderen.« »Karlchen, misch Dich nicht in Dinge, die Dich nichts angehen!

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