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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Daß er sich mit Eurydike vermählte, die beiden Fürstenhäusern, dem von Elymais und von Lynkestis, angehörte, mag geschehen sein, um endlich Versöhnung zu schaffen.
Da ich ferner überlegt hatte, daß es nicht geziemend sei, wenn mein Gastfreund und Mathilde später erführen, daß ich zu der Zeit, als sie ein Gespräch vor dem Fenster geführt hatten, in der Stube gewesen sei, der jenes Fenster angehörte, so entfernte ich mich auch aus derselben und ging in den Garten.
Frommer Glaube und Hoffnung, verbunden mit natürlichem Muthe und stoischer Gelassenheit hatten sein Gemüth so vollkommen beruhigt, daß er noch an dem Tage, an dem er sterben sollte, mit Appetit zu Mittag speiste, sich bei Tische mit Heiterkeit unterhielt und sich dann, wie gewöhnlich, niederlegte, um einige Stunden zu schlafen, damit Leib und Seele in voller Kraft wären, wenn er das Schaffot bestiege. Um diese Zeit kam ein Lord des Geheimen Raths, der wahrscheinlich von Haus aus Presbyterianer war und sich nur durch Rücksichten des Eigennutzes hatte verleiten lassen, zur Unterdrückung der Kirche, der er früher selbst angehörte, beizutragen, mit einer Botschaft von seinen Kollegen in das Schloß und verlangte den Earl zu sprechen. Man antwortete ihm, daß der Earl schlafe. Der Geheimerath hielt dies für eine leere Ausflucht und bestand darauf, eingelassen zu werden. Die Thür der Zelle ward geöffnet und da lag der Earl auf dem Bett und schlief in seinen Ketten sanft wie ein unschuldiges Kind. In dem Renegaten regte sich das Gewissen. Mit zerknirschtem Herzen wendete er sich ab, eilte aus dem Schlosse und flüchtete sich zu einer dicht nebenan wohnenden Dame seiner Verwandtschaft. Hier warf er sich auf ein Sopha und überließ sich dem Schmerze der Beschämung und Reue. Der Ausdruck seines Blickes und seine Seufzer beunruhigten die Dame, sie glaubte er sei plötzlich krank geworden, und bat ihn ein Glas Sekt zu trinken. »Nein, nein«, erwiederte er, »das kann mir nicht helfen.« Sie bat ihn nun, daß er ihr sagen möchte, was ihn so ergriffen habe. »Ich war in Argyle's Gefängniß«, sagte er, »und ich habe ihn eine Stunde vor der Ewigkeit so sanft schlafen sehen, wie nur ein Mensch schlafen kann. Aber was mich betrifft
Auch diese Farm, obwohl sie einem Manne angehörte, der in den Diamantenfeldern reich geworden, war blos ein dürftiger, zur Noth seiner Bestimmung entsprechender Bau.
Ein besonderer Zug Dragoner, der keinem Regiment angehörte, stand unweit Berwick, um die Räuber des Grenzgebiets im Schach zu halten, denn zu diesem Dienste wurde der Dragoner als besonders geeignet betrachtet.
Wenn Alles, was sich auf die ursprünglichen Zustände des Menschen und auf die älteste Bevölkerung eines Festlandes bezieht, an und für sich der Geschichte angehörte, so würden wir uns auf die indischen Sagen berufen, auf die Ansicht, die in den Gesetzen Menus und im Ramajan so oft ausgesprochen wird, nach der die Wilden aus der bürgerlichen Gesellschaft ausgestoßene, in die Wälder getriebene Stämme sind.
Es war natürlich und recht, daß der König für die Kirche, der er angehörte, vollständige Duldung wünschte, und man hat keinen Grund daran zu zweifeln, daß er mit ein wenig Geduld, Klugheit und Billigkeit diese Duldung auch erlangt haben würde.
Der Bauer, dem das Inselchen angehörte, hatte sich, da es ziemlich entfernt von der Ortschaft lag, um gegen die Zufälligkeiten der Witterung einigermaßen gedeckt zu sein, eine Hütte aus Steinen, Reisern und Erde gefertigt, die ein leidlich regensicheres Laublager bot. Es war vielleicht diese Hütte, die Adam vorgeschwebt hatte, als er mit Eva die Richtung zu Tal, statt zu Berge nahm.
Sie mußte von einer sehr reinlichkeitliebenden Familie stammen, weil sie das Häuschen so nett hielt und den alten Mann so fleckenlos und knapp heraus kleidete. Er machte mir ganz genau wieder den nehmlichen Eindruck wie im vergangenen Jahre, als ob er einer ganz anderen Beschäftigung angehörte. Da ich von dem Gewächshause gegen die Fütterungstenne ging, begegnete mir Gustav.
Lange Zeit hindurch wurden die im Kriege gemachten Gefangenen auch von diesen christlichen Lehensherren als Sclaven, als "sacopes" behandelt, deren Arbeit und Körper ihnen gänzlich angehörte.
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