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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Der Stadtschultheiß war es, der diese und noch manche andere Vorbereitung veranlaßt hatte. Seit Wochen schon stand die landwirtschaftliche Ausstellung und zugleich der Besuch des Prinzen und seiner jungen Gemahlin in Aussicht; und heute war nun der große Tag angebrochen. »Um elf Uhr werden also die Fürstlichkeiten erwartetfragte die Frau. »Ja, um elf Uhr ist der Empfang am Bahnhof.

Sobald der Tag voellig angebrochen war, begab sich die alte Babekan zu ihrer Tochter hinauf, und eroeffnete ihr, indem sie sich an ihr Bett niedersetzte, welch einen Plan sie mit dem Fremden sowohl, als seiner Reisegesellschaft vorhabe.

Je wohler dem Zuckerhannes nach dem langen Marterleben bei der frommen Sonnenwirthin die milde, freundliche Behandlung im Mooshofe bisher gethan und je mehr er sich der Hoffnung hingab, daß auch für ihn endlich bessere Tage angebrochen seien, desto herber empfand er jetzt das Herbe und Kränkende, welches in dem sichtbar veränderten Benehmen der Hausbewohner gegen ihn sich kund gab.

Die Kraniche schliefen stehend auf den Mooren; die Nacht mußte angebrochen sein, aber das Licht war nicht verschwunden. Die Sonne war nicht südwärts gezogen wie alles andre. Dagegen war sie jetzt so weit nördlich gewandert, daß sie dem Jungen mit geraden Strahlen ins Gesicht schien. Und sie hatte es offenbar gar nicht im Sinne, hinter den Horizont hinabzutauchen.

Es wurde erstickend heiß dort drinnen. Man stieß die Tür auf; und nun sah Jofrid erst, daß die Nacht angebrochen und der Mond aufgegangen war. Da trat sie in die Haustür und blickte in die weiße Welt des Mondscheins hinaus. Es war starker Tau gefallen. Die ganze Heide war weiß, weil sich das Mondlicht in den zahllosen Tropfen spiegelte, die sich auf allen Zweiglein gesammelt hatten.

Hier sahen wir den größten Tiger, der uns je vorgekommen. Selbst die Indianer erstaunten über seine ungeheure Länge; er war größer als alle indischen Tiger, die ich in Europa in Menagerien gesehen. Das Thier lag im Schatten eines großen Zamang. Es hatte eben einen Chiguire erlegt, aber seine Beute noch nicht angebrochen; nur eine seiner Tatzen lag darauf.

Er fühlte, daß die Zeit, wo er von seiner Arbeit ausruhen darf, noch nicht angebrochen sei. Singen Sie ihm noch mehr und freuen Sie sich, denn ich glaube, Ihr Gesang hat ihn ins Leben zurückgerufen. Jetzt dürfen wir ihn vielleicht noch ein paar Jahre behaltenDie Reise nach Vemmenhög Donnerstag, 3. November

"Wär´ der Werktag nicht schon vorbei und der Fronleichnamstag angebrochen, so ginge ich wahrlich trotz Sturm und Wetter in den Wald!" meint der Benedict zögernd, um den Eltern an den Puls zu fühlen. "Was an Sonn- und Feiertagen zu Gottes Ehre gearbeitet wird, ist keine Sünd´! antwortet die Mutter." "Aber woher Maien?

Der Tag war kaum angebrochen, als der Prinz auch schon alle seine Minister und Räte zusammenberief und ihnen bekannt machte, daß er sich nächstens zu vermählen gedenke und daß sie alle Anstalten zu dem prächtigsten Hochzeitsfeste treffen sollten, das jemals im Land gewesen.

Nicht länger will Pater Ambros in dieser Hütte bleiben; er weckte den Buben und trat in die Schneewüste hinaus. Klar ist das Firmament geworden, ein kalter Wintertag ist angebrochen, der Schnee haftig geworden. An einzelnen Felsformationen des Gebirges ringsum vermag sich der Pater zu orientieren, der Bub erkennt auch die Richtung zum Joch, und so treten beide den Marsch an.

Wort des Tages

insolenz

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