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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Und Josef: »Ob Dorka das wert war, mußt ja du selbst am besten wissen, ich weiß das nicht . . . Ich werde überlegen, was zu tun ist, aber bedauern kann ich Dorka nicht . . .« Auf seinem Tische aber liegt eine Zeitung, ganz zergriffen: »Andreas Söraas, stud. ing., wurde heute erschossen in seiner Wohnung, Schellingstraße 62, III. Stock, aufgefunden. Der Mörder ist bis jetzt unbekannt . . .«
Otto. Nun denn, es sei! Es ist ihr Lieblingswunsch; Sie fügt sich gerne sonst auch meinen Wünschen. Obgleich mich selbst erborgte Herrschaft, Geteilte Herrschaft nimmermehr erfreut. Kommt! die Belagerung ist aufgehoben! Der Feind erhole sich, und träum indessen Von seinem, der zuletzt wohl unser Sieg. Saal in der königlichen Burg. König Andreas, völlig gerüstet, tritt aus der Seitentüre links.
Dieses alles tobte durch Andreas Geist. Er raffte sich auf, zog den Dolch aus der Wunde und floh, noch unbemerkt von dem greisen Triumvirn, im Schatten hin, über die schmale Kanalbrücke seinem Hause zu.
Aber siehst du, auch der alte Andreas, so übel wir seine Sache ansehen mögen, ist nicht so schuldig, als wir andern uns denken; denn woher soll denn der alte Andreas wissen, daß die Wagenschmiere für die Leute eine so schreckende Sache ist und daß sie in einem Hause eine solche Unordnung anrichten kann?
Die Frau, die diese Worte an ihren Mann richtete, war die Gattin des Buchdruckereibesitzers und Zeitungsinhabers Friedrich Andreas Knoop. Sie saß ihrem Mann beim ersten Frühstück gegenüber, und schenkte ihm, während ihrer Rede, nicht nur den Kaffee in seine Tasse ein, sondern schob ihm auch
»Knödlseder, schleich dich!« hatte der bayerische Steinadler Andreas Humplmeier gesagt und das Fleischstück, das des Wärters spendende Hand durchs Gitter gesteckt, brüsk an sich gerissen.
Zwölfte und dreyzehnte Scene. Tobias verspricht ihm endlich seine guten Dienste, um wenigstens die Ursache der grausamen Ungnade zu erkundigen, welche Cäsario durch nichts verdient zu haben sich bewußt ist, und wo möglich den wüthenden Sir Andreas in etwas zu besänftigen.
Ich kam bis zum Herbste 1904, wo ich meinen „Andreas Vöst“ begann, überhaupt nicht zu größeren Arbeiten, schrieb kleinere Erzählungen, die Erlebnisse eines Lausbuben, später den „Heiligen Hies“. Der Tod der alten Viktor wirkte lange auf mich nach, um so mehr, als er für mich den Verlust des letzten Stückes von Heim und Häuslichkeit bedeutet hatte.
Da aber die Kirche, zu der sich der Buesser verlobt, nicht in dem Brief angezeigt war, auch der Kapuziner nichts anderes wusste, als dass der Prior dem Bruder Andreas Urlaub gegeben habe, musste der Grimm und Hass des Burschen sich auf eine spaetere Gelegenheit vertroesten und einstweilen an den Rueckzug denken.
Für einen der Söhne Luigis ist dieser zu alt. Wenn er ihn vor der Ehe erzeugt hätte so würde es uns gleichgültig sein können. Er warf die Papiere wieder hin, gab dem Sekretär einen Wink und trat mit den anderen in die Fensternische zurück, das unterbrochene Gespräch leise fortsetzend. Niemand konnte Andreas Augen anmerken, welch eine Last in diesem Augenblick ihm von der Seele fiel.
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