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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Ehrst du aber meine Neigung, meine Wünsche, meine Schmerzen, schmeichelst du meinem Wahn, meinen Hoffnungen, so will ich auch der Genesung nicht widerstreben, wenn sie sich mir anbietet". Diese letzte Wendung floß ihm aus der Feder, nicht aus dem Herzen. Ja, wie er sie auf dem Papier sah, fing er bitterlich an zu weinen.
Wir haben uns bereitet den Krieg, den man uns anbietet, anzunehmen, indem wir Jedem seinen Antheil an der Verantwortlichkeit hierfür überlassen.“ Zornig trat der König mit dem Fuß auf den Boden, mit dem etwas verkürzten Finger seiner rechten Hand fuhr er mehrfach von oben herab über den Schnurrbart, wie es in Augenblicken heftiger Erregung seine Gewohnheit war.
Führt uns zu seiner Höle; es ist unser Auftrag, und wir haben uns den Atheniensern dazu verpflichtet, mit Timon zu reden. Senator. Die Menschen sind nicht zu allen Zeiten gleich; Umstände und Kummer haben ihm diesen Humor gegeben; die Zeit, die ihm nun die Glükseligkeiten seiner ehmaligen Tage wieder anbietet, kan ihn wieder zu dem vorigen Mann machen; führt uns zu ihm, es mag gehen wie es will.
Eine Unentschlossenheit, die gern glücklich sein möchte, ohne doch die Schwierigkeiten der Unternehmung zu tragen? die Fluth stürmt hinter dir her, aber du scheust dich, den schroffen Felsen zu erklettern, der dir die Rettung anbietet. Abdallah. Nein, nein, Selim stirbt, und kann ich ihm sein voriges Glück wieder zurückgeben? Wird sein ganzes Leben nicht eine einzige wehmüthige Erinnerung sein?
Wollt ihr mich in den Schlaf lachen? denn ich bin ganz schläfrig. Antonio. Geht, schlaft und hört uns zu. Alonso. Wie? Alle schon eingeschlafen! Meine Augen schliessen sich auch, möchten sie meine Gedanken zugleich verschliessen! Sebastian. Sire, wiedersteht dem Schlummer nicht, der sich euch anbietet. Er besucht selten den Kummer, und wenn er's thut, ist er ein Tröster. Antonio.
Ein Brief Negusi’s an Herrn von Lesseps, in welchem er anbietet, sich Frankreich unterwerfen zu wollen, wurde in Massaua verfaßt, und Negusi soll kaum soviel Kunde davon gehabt haben, als von der Abschickung einer Gesandtschaft nach Frankreich, durch welche den Franzosen unter der Bedingung, daß sie ihn beim Umsturz der jetzigen Dynastie begünstigen wollten, die Bai von Adulis und die Insel Dessi geschenkt wurden.
Ich scheine glücklich, weil die mich zu befreien kömmt, die meinen Tod will: aber ich bin um so viel unglücklicher, weil die meinen Tod will, die meine Freiheit mir anbietet." Die Königin verstehet hieraus genugsam, daß sie Essex kennet. Er verweigert sich der Gnade, die sie ihm angetragen, gänzlich; aber er bittet, sie mit einer andern zu vertauschen. "Die Königin. Und mit welcher? Essex.
»Was soll ich Ihnen denn schreiben?« fragte Mister Brown, ohne von seinem Buch aufzublicken. »Was es Neues gibt im Bureau.« »Was wird es denn Neues geben?« meinte der Buchhalter und begrub den Kopf zwischen zwei Kontoblätter: »Daß Koloman Steiner in Groß-Kikinda sechs Prozent anbietet, wird Sie wahrscheinlich wenig interessieren. Seien Sie froh, wenn Sie mal paar Tage nichts von uns hören.«
„Schade,“ sagte die junge Frau, „wie kann einer nicht in guter Stimmung sein, wenn man ihm unvermutet einen so glänzenden Gehalt anbietet? Aber ich will dich nicht plagen, mein Lieber; mich hat diese Nachricht wirklich in die allerbeste Stimmung zersetzt. Komm ins Eßzimmer, der Tisch ist gedeckt.
Alle nützlichen Fische und Seethiere, wie der Hering, der Kabeljau, die Auster u.s.w., werden trotz der Veränderung des Meeres erhalten bleiben und sich wesentlich vermehren. Ganz ähnlich vollzieht sich die Umgestaltung auf dem Lande. So entsteht z.B. der Anti-Löwe, der zahm ist und sich freiwillig dem Menschen als Reitthier anbietet.
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