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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Was mich anbetraf, so hatte ich wenig zu versäumen, und nachdem mir die Gewißheit geworden war, daß für eine längere Zeit an ein Freiwerden der Bahn und ein Weiterfahren des Zuges nicht zu denken sei, ergab ich mich gleichmütig in die Situation, sah mich um und suchte mich in der Gegend zurecht zu finden.
Merkwürdigerweise schien, was seine Person und seine Familie anbetraf, Sidi-el-Hadj Abd-es-Ssalam nicht sehr an die Wunderkraft seiner Unfehlbarkeit zu glauben, da ich mehrere Male sowohl ihm selbst als auch seinen beiden kleinen Söhnen Medicin verabfolgen musste. Der Grossscherif hatte so viel Zutrauen zu mir, dass er nicht das vorherige Kosten der Medicamente verlangte.
Natürlich ist das der Richtige!... und Ihr, Herr, stoßt Euch nur ja nicht an ihre dumme Art; denn daß je eine Henne es mit ihrem Küken besser im Sinne gehabt habe, als sie mit mir, das glaube ich erstens nicht, und zweitens weiß ich das Gegenteil ganz genau.« Was mich anbetraf, so hatte ich mich selten so schnell in einem Haushalt orientiert, wie in diesem hier. Sechzehntes Kapitel.
Wir sprachen nicht über Neptunismus und Plutonismus, aber wir sprachen auch nicht über Platonismus; denn was den letztern anbetraf, so unterhielten wir uns eine geraume Zeit darüber: wer von unseren damaligen Bekannten und Bekanntinnen, Freunden und Freundinnen geheiratet habe, und wer nicht.
Das Geschwisterpaar wurde immer gelber und gelber; was den Dom Agostin anbetraf, so fingen die Leute an, ihm zu sagen: »Herr Oberst, die Luft hier scheint Ihnen gottlob recht gut zu bekommen.«
Was Laykas, die Tochter, anbetraf, so war es eine Sache, die sich ganz von selbst verstand, daß sie weiter nichts zu thun hatte, als den ihr vom Vater gegebenen Befehlen zu folgen. Hätte das Mädchen denn auch ein größeres Glück, eine größere Ehre träumen können?
Meine Schwester zog nun mit ihrem Gemahl auf seine Güter, wir andern kehrten alle nach unsern Wohnungen zurück und schienen uns, was unsere äußren Umstände anbetraf, in ein ganz gemeines Leben zurückgekehrt zu sein. Wir waren wie aus einem Feenschloß auf die platte Erde gesetzt und mußten uns wieder nach unsrer Weise benehmen und behelfen.
Damit fuhr ich getröstet in die Stiefel; aber was das Wetter selber anbetraf, so war das heute noch um ein gut Teil grauer als gestern, doch regnen tat es auch an diesem Tage nicht. Wir hatten nur einen Korb voll Nebel mehr im Walde.
Was mich persönlich anbetraf, so hatte ich mich seit meinen Kindheitsjahren nicht in einer gleichen märchenhaften, neugierig-bänglichen Stimmung wie die jetzige befunden.
Wir kommen durch, Senhora, und wie gesagt, nach Tisch erbitte ich mir ein behagliches Plauderviertelstündchen im Hinterstübchen, Senhora Dorothea.« Sie lachten alle, nur das Fräulein nicht. Was das Lachen des erfindungsreichen Hausherrn anbetraf, so machte das einen unbedingt ratlosen und hilflosen Eindruck.
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