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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Die Deputirten von Amsterdam verweigerten ihre Zustimmung und es gelang ihnen, eine Verzögerung herbeizuführen; aber die Frage war nicht eine von denen, hinsichtlich derer nach der Verfassung der Republik eine einzelne Stadt die Verwirklichung des Wunsches der Mehrheit verhindern konnte. Wilhelm's Einfluß überwog und die Truppen wurden mit großer Eil eingeschifft.
Tony hatte ihren Platz inmitten zweier anderer Pensionärinnen erhalten. Zwischen Armgard von Schilling, einer blonden und stämmigen Gutsbesitzerstochter aus Mecklenburg, und Gerda Arnoldsen, die in Amsterdam zu Hause war, einer eleganten und fremdartigen Erscheinung mit schwerem, dunkelrotem Haar, nahe beieinander liegenden braunen Augen und einem weißen, schönen, ein wenig hochmütigen Gesicht.
Der Mensch hat wohl täglich Gelegenheit, in Emmendingen und Gundelfingen so gut als in Amsterdam Betrachtungen über den Unbestand aller irdischen Dinge anzustellen, wenn er will, und zufrieden zu werden mit seinem Schicksal, wenn auch nicht viel gebratene Tauben für ihn in der Luft herumfliegen.
Noch mehr: er hatte mir zuzeiten einen bedeutenden Vorrat von Kostbarkeiten an Gold und Silber vorgewiesen, zu deren Einkauf in Amsterdam ihm von seinen Königsberger Freunden Auftrag gegeben worden. Auch diese mußten in der Kajüte und, wie ich vermutete, in seinem Kasten befindlich sein.
Mit diesem Plane beschäftigt, nahm ich also einige Matrosen von den neben mir liegenden Schiffen für Tagelohn zu Hilfe, um sofort die Anker zu lichten und von Amsterdam nach der Bucht bei Dirkerdam abzusegeln, die etwa eine Meile von dort entfernt liegt.
Wundersam fiel dieser Name mir auf, da ich mich erinnerte, im Jahre 1764 einen Matrosen Johann Ollhof im Dienste gehabt zu haben, der mir in Amsterdam, mit meinem guten Willen, entlief, und von dem ich seitdem nie wieder gehört hatte. Wie sich das damals begab, mag mir mit wenigen Worten zu erzählen erlaubt sein.
Er ist ein ungetreuer Hund! Die gnädige Frau Reichsgräfin Excellenz sollen Alles wissen! Die macht mir aber den Kopf auch warm genug. Ich soll durchaus den Vergleich noch zu Stande bringen, der in Varel abgebrochen wurde! Pah! Möcht’ es ja von Herzen gern thun, kann ich denn? Wo ist der Erbherr? Wissen Sie es? Ich weiß es nicht. Ohnlängst war er in Amsterdam, dann im Haag, und wo nun?
Er erwartete nichts Gutes von den Plänen Derer, die sich in Amsterdam versammelt hatten, und er zog daher in aller Stille nach Utrecht, wo er sich mit der Abfassung seines berühmten Briefes über die Toleranz beschäftigte, während seine Unglücksgefährten auf ihr eignes Verderben hinarbeiteten .
Ich habe euch bereits gesagt, dass ich nach meiner Hochzeit mit meiner Frau nach dem Haag gegangen bin. Da haben wir das Mauritshaus gesehen und Flanell gekauft in der Veenestraat. Das ist die einzige Erholungsreise, die mir je meine Geschäfte erlaubt haben, weil bei uns so tüchtig zu thun ist. Nein, in Amsterdam selbst hatte er um meinetwillen einem Griechen die Nase blutig geschlagen.
Da ich sein gutes und rechtliches Wesen erkannte, so gestand ich ihm nicht nur sein Gesuch von Herzen gern zu, sondern erbot mich auch, da er mir unterwegs von mannigfachem Nutzen sein konnte, ihm und seinen Leuten von nun an bis zu unserer Ankunft in Amsterdam die freie Kost, so gut ich sie selber hätte, zu reichen.
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