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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Man sieht auf diesem Theater keinen Cäsar, keinen Alexander: aber wohl die Fliege und die Ameise etc." Freilich, diese Geringfügigkeit der spielenden Personen vorausgesetzt, konnte Batteux mit den höhern poetischen Wesen des de La Motte unmöglich zufrieden sein.

Ich weiß freilich die allerschönste!“ sagte eine Ameise; „aber ich befürchte, es wird sich nicht machen, da es sich um eine Königin handelt!“ „Das thut nichts!“ sagten die Alten. „Hat sie ein Haus?“ „Sie hat ein Schloß!“ sagte die Ameise. „Das schönste Ameisenschloß mit siebenhundert Gängen.“ „Nein, besten Dank!“ sagte die Schneckenmutter, „unser Sohn soll nicht in einen Ameisenhaufen!

Sieh, sei wieder brav und ruhig, und Gott wird dein Haar streicheln, und dein Haupt soll liegen in dem Schoße deines jungen Mädchens. Da sprach der junge Dichter: Ich will ja gern wieder an den lieben Gott und meinen Palast glauben, aber warum ward ich so schwer geschlagen? Es ist ja wahr, ich habe vor sieben Jahren, zehn Monaten und drei Tagen beinahe eine Ameise zertreten!

Als er endlich drin war, kam er sich wie die allerwinzigste kleine Ameise im Walde vor: wenn sie bloß stillständen, bis er vorüber war wenn bloß keiner sich auf einmal von oben herunterbeugte und ihn beim Kragen packte, oder dicht vor ihm oder dicht hinter ihm sich fallen ließ oder ihn anwehte ... Er ging mit starren Augen wie ein Nachtwandler; die Kiefernwurzeln zogen sich krumm und verwittert über den lehmigen Pfad hin ... und alle lebten sie ... Aber nein ... Er tat, als merke er nichts ...

Die Ameise, das Ameischen, Louis Poinsignon, das fleißige saubere Ameischen, das sie zertreten haben, und ich auf die Grube aufpassen. Das alte Weib heult: was geht's mich an! Die Frau hat keinen Begriff. Entweder ist er tot und dann, Armand kaut an seiner Zunge und ist besinnungslos, oder eben: er ist nicht tot. Oder er ist eben nicht tot. Er ist eben nicht tot. Ist nicht tot.

"Höre", antworibete eine Ameise, "wenn er größer ist, als du ihn brauchst, so ist es schon recht, daß die Menschen dir nachgraben, deine Scheuern ausleeren und dich deinen räuberischen Geiz mit dem Leben büßen lassen!" Der Hirsch Die Natur hatte einen Hirsch von mehr als gewöhnlicher Größe gebildet, und an seinem Halse hingen ihm lange Haare herab.

Ich ergab mich wirklich und gleich, worauf denn eine Ameise von ansehnlicher Statur sich mit Höflichkeit, ja mit Ehrfurcht näherte und sich sogar meiner Gunst empfahl. Ich vernahm, daß die Ameisen Alliierte meines Schwiegervaters geworden und daß er sie im gegenwärtigen Fall aufgerufen und verpflichtet, mich herbeizuschaffen. Nun war ich Kleiner in den Händen von noch Kleinern.

Sieh, sei wieder brav und gut Gott wird dein Haar streicheln, und dein Haupt soll liegen in dem Schoß deines jungen MädchensDa sprach der junge Dichter: »Ich will ja gern wieder an den lieben Gott und meinen Palast glauben, aber warum ward ich so schwer geschlagen? Es ist ja wahr, ich habe vor sieben Jahren, zehn Monaten und drei Tagen beinahe eine Ameise zertreten

Da vertiefte sie sich in dunkle Gänge und geheimnisvolle Galerien, bis sie endlich den Grund eines lotrechten Schachtes erreichte. In dessen unbekannten Tiefen, in die sich weder Ameise noch Tausendfüßler je gewagt hatten, breitete sie die grüne Blattrolle aus und bedeckte den holprigen Boden mit dem schönsten Teppich.

Ritter. Verbrachet ihr sonst nichts, als was ihr da gesagt habet? Kent. Nichts. Wie kömmts, daß der König in so kleiner Anzahl anlangt? Narr. Wenn du um dieser Frage willen in den Stok gesezt worden wärest, so hättest du es wol verdient. Kent. Warum, Narr? Narr. Man muß dich zu einer Ameise in die Schule thun, zu lernen, daß man im Winter nicht arbeitet.

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