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»Und was will der Alois jetzt machen

Das wiederholte sich so sechs- bis achtmal, währenddem er immer aufmerksam in Klementinens Gesicht schaute. So wie aber der Krampf aus ihren Zügen wich und sie in Befriedigtsein erschlaffend ganz in sich zusammenfiel, wurde Alois plötzlich dunkelrot, stieß zweimal heftig zu und fiel dann mit dem Gesicht auf Klementinens nackte Brust. Er hatte gespritzt.

»VögelnAlois antwortete gleichmäßig, ernst und so ruhig wie immer. Mit zitterndem Mund fragte Klementine weiter: »Wie heißt das noch

Oben hast du eine glatte, zugespitzte Panzerplatte, welche sich bewegen läßt, aber unten sitzt du fest! Nun?“ fragte Alois nach einem kleinen Schweigen. Er hatte Tränen in den Augen und seine Stimme zitterte. „Der Menschenfinger hat mich sehr ergriffen“, meinte Maja, die etwas verlegen geworden war. Eigentlich kannte sie schönere Lieder.

Am andern Nachmittag läutete ich klopfenden Herzens an der Türe der Hausherrenwohnung. Die Köchin öffnete mir: »Ist der Herr Alois da

Was ist es denn? Wie?“ „Es ist nicht üblich“, sagte Maja schüchtern. „Natürlich!“ rief Alois und versuchte die eine Schulter hochzuziehen, was ihm aber wegen seiner festen Kuppel nicht gelang, „Sie tun als Bürgerliche selbstverständlich nur das, was üblich ist. Damit kämen wir Dichter nicht weit. Haben Sie Zeit?“ „Doch,“ sagte Maja, „gewiß.“ „Dann werde ich Ihnen eine Dichtung vortragen.

Er blieb immer ernst und ruhig. Mit der einen Hand faßte er meinen Popo, drückte mich gegen sich, so daß ich nur mit dem Rücken an der Mauer lehnte, und im nächsten Moment ächzte ich schwer auf, weil ich einen Aufschrei der Wollust unterdrückt hatte. Mit einem einzigen, wunderbar geschickten Stoß war er mir nämlich ganz bis ans Heft in den Leib gefahren. Es war ein fester, sehr kurzer und ziemlich dicker Schweif, und er rührte sich ein paar Sekunden nicht, als er ihn hineingesteckt hatte. Dann führte er kurze Stöße gegen mich, aber ohne daß er seinen Schwanz dabei nur einen Millimeter herauszog. Er blieb wie angegossen drinnen stecken, und ich war halb besinnungslos vor Geilheit. Dann fing er an im Kreise zu bohren, als wollte er mein Loch ausweiten, aber er blieb dabei immer tief drinnen stecken. Das war mir noch nicht geschehen. Ich quietschte leise, weil es mir wieder kam und Alois sagte auf einmal: »Schluß mit GenußEhe ich Zeit hatte über diesen Ausdruck überrascht zu sein, änderte er seine Stoßweise, zog nämlich seinen Schwanz langsam ganz heraus, fuhr dann langsam wieder ganz hinein, so etwa vier- bis fünfmal, und dann spürte ich ihn spritzen; es war nicht viel, aber doch spritzte er, sein Stachel zuckte heftig, wie er jetzt herein zu mir kam, und ganz gleichzeitig mit ihm kam es auch mir zum letztenmale. Als er fertig war, wischte er sich den Schweif an meinem Hemd ab, steckte ihn in die Hose, klopfte mich auf die Wange und sagte: »Du puderst besser als die Klementine

Dein Mantel sind die Wolken, der Aether dein LeibIch höre, ganz fern, unwirklich und von oben herab: »Sie hat Andre geliebt, sie hat Düsterweg geliebt, sie hat Moses Mies geliebt, sie hat Alois Wurm geliebt, Bruno Maria Wagner hat sie geliebt, dich hat sie geliebt, alle hat sie geliebt, sie hat alle geliebtIch frage mich wieder, hat sie Schuld?

Ihr zuversichtlicher Glaube an meine Bedeutung, den Sie ausgesprochen haben,“ sagte Alois, „beschämt mich gradezu. Haben Sie Dank. Ich muß nun weiter, denn die Einsamkeit ist die Zierde des Künstlers. Leben Sie wohl.“ „Adieu“, sagte Maja, die gar nicht recht wußte, was der Kleine eigentlich gewollt hatte. Nun, er selbst wird es schon wissen, dachte sie.

Sie begann zu schnaufen und klopfte rascher mit ihrem Zeigefinger auf die rosige Eichel von Alois. »Und ... was vögelt er ... der Schwanz