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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Seit der Dienstbotenbewegung, die Du mit soviel Lärm in Szene setztest, hast Du ihre Sympathie verloren. Deine ständigen Angriffe auf unseren allverehrten Kaiser« hier hörte ich die Stimme der Kleves, die nur in der Potsdamer Hofluft zu atmen vermochten »haben den vielleicht noch vorhandenen Rest vollends zerstört ... Ich bin eine alte, kranke Frau und brauche innere und äußere Ruhe.

Wenige Tage später veröffentlichten die bürgerlichen Zeitungen in Riesenlettern den Trinkspruch, den der Kaiser am Sedantag ausgebracht hatte: »... In die große hohe Festesfreude schlägt ein Ton hinein, der wahrlich nicht dazu gehört; eine Rotte von Menschen, nicht wert, den Namen Deutsche zu tragen, wagt es, das deutsche Volk zu schmähen; wagt es, die uns geheiligte Person des allverehrten verewigten Kaisers in den Staub zu ziehen.

Dann aber besann ich mich, daß ja diese Verhandlungen stattfanden ganz kurze Zeit nach dem Regierungsantritt unseres allverehrten Großherzogs Carl Alexander, und daß dieses Gesetz das erste politische Gesetz gewesen ist, welches unter seinem Namen erlassen wurde.

Herr Bürgermeister, ich fühle mich nicht berechtigt, Sie im unklaren zu lassen über gewisse Dinge, die –“ „Die?“ fragte Doktor Scheffelweis, erbleicht. „Die vorgehen“, sagte Diederich nicht ohne Härte. Der Bürgermeister bat um Erbarmen. „Ich weiß doch schon. Es ist die fatale Geschichte mit unserem allverehrtenich wollte sagen, die Schweinerei des alten Buck“, flüsterte er vertraulich.

Ehe ich auf den eigentlichen Zweck der heutigen Versammlung eingehe, sei es mir zunächst gestattet, und ich bin überzeugt, Sie sind insgesamt damit einverstanden! sei es mir gestattet, sage ich, der Behörden und der Regierung zu gedenken, vor allem, meine Herren, Seiner Majestät, unsers allergnädigsten und allverehrten Landesherrn, dem jedes Gebiet der öffentlichen und privaten Wohlfahrt am Herzen liegt, der mit sicherer und kluger Hand das Staatsschiff durch die unaufhörlichen Gefahren eines stürmischen Ozeans lenkt und dabei jedem sein Recht läßt, dem Frieden wie dem Kriege, der Industrie, dem Handel, der Landwirtschaft, den Künsten und Wissenschaften ...«

Ich war Landbote, als während des Militärkonflikts Seine Majestät unserem Ministerpräsidenten den berühmten, symbolischen Stock schenkte; ich stimmte selbstverständlich mit der Majorität und jetzt jetzt im Jahre siebenundsechzig habe ich ein Sonett bedenken Sie, ein Sonett! ein Lobsonett auf den allverehrten Herrn Ministerpräsidenten gemacht und dasselbige im Inseratenteil der Nationalzeitung abdrucken lassen.

Eens hätten Se nu aber unserm Klatschdirektor ooch noch erzählen können!“ Der Redakteur, der sich nennen hörte, kehrte zurück, und Kühnchen fuhr fort: „Nämlich, daß die herrliche Schöpfung unserer allverehrten Präsidentin schon mal ist vorausgeahnt worden, und zwar von keinem Geringeren als von unserem Altmeister Goethe in seiner Natürlichen Tochter.

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