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Aktualisiert: 17. Juni 2025


»Die Dame stellte sich allerdings zunächst mehr alltäglich als geheimnisvoll darsagte Peter Hase. »Ein vegetatives Wesen, gutmütig, schwach, träge, aber mit einer Anlage zum Heroismus, wie primitive Frauen sie manchmal habenMingo, die bis dahin mit fast unhöflicher Teilnahmlosigkeit dagesessen hatte, blickte tief errötend auf und sagte hastig: »Wer ist die Dame, warum war sie da

Die Menge der Stellenjäger war daher alltäglich nicht in den Vorzimmern Georg’s I. und Georg’s II., sondern in denen Walpole’s und Pelham’s zu finden.

Keiner wagte es auszusprechen, was alle fühlten. Künstler waren wohl kaum darunter. Indessen, diese jungen Leute waren sich bewußt, einen vom alltäglich bürgerlichen etwas abweichenden Standpunkt einnehmen zu müssen, auch in den

Der Wert der "Neuen Heloise" ist, von der Seite der Erfindung, sehr gering, und das Beste darin ganz und gar keiner dramatischen Bearbeitung fähig. Die Situationen sind alltäglich oder unnatürlich, und die wenig guten so weit voneinander entfernt, daß sie sich, ohne Gewaltsamkeit, in den engen Raum eines Schauspiels von drei Aufzügen nicht zwingen lassen.

Von hier kam der Lärm. Rosa. Ganz gewiß nur ein blinder Tumult, wie alltäglich in Genua. Leonore. Sie schrieen Mord, und das Volk murmelte deutlich: Fiesco. Armselige Betrüger! Meine Augen wollten sie schonen, aber mein Herz überlistet sie. Geschwind, eile nach, sieh, sage mir, wo sie ihn hinschleppen. Rosa. Sammeln Sie sich. Bella ist nach. Leonore.

Die Vorstellung dessen, was mit ihm geschah, hatte Törleß völlig entzweigerissen; sie war bald vernünftig und alltäglich, bald von jenem bilderdurchzuckten Schweigen, das allen diesen Eindrücken gemeinsam war, das nach und nach in Törleß' Wahrnehmung gesickert war und nun mit einem Male beanspruchte, als etwas Wirkliches, Lebendiges behandelt zu werden; genau so wie vorhin die Vorstellung der Unendlichkeit.

So nüchtern und alltäglich auch der Satz klang, er konnte die gepreßte Stimmung nicht durchbrechen, die sich unser zu bemächtigen begann ohne faßbaren Grund und von Sekunde zu Sekunde anwuchs bis zu drohendem Angstgefühl. Plötzlich schien ein süßer, betäubender Geruch wie von Faulbaum oder Seidelbast das Zimmer zu erfüllen.

Sie sind nur eine ganz alltägliche junge Dame zu alltäglich, um zahmen Seeoffizieren zu erlauben, so weit zu gehen, wie ich heute ging... weiter nichts. Ich will Sie nicht mit den üblichen Entschuldigungen behelligen. Leben Sie wohl. Ich weiß, was Sie mir jetzt sagen wollen.

Wo sich im kreuther Tal die Wege kreuzen, der eine zum Bad, der andere nach dem Achensee führt, lag in einem weiten schattigen Park ein Haus, nicht viel anders als das eines reichen Bauern, mit Galerien ringsum und buntbemalten Läden. Auf den grünen Rasenflächen davor, auf den Spielplätzen zu beiden Seiten herrschte alltäglich ein frohes Leben und Treiben.

Und in dieses Märchen war mit dem Erscheinen Marthas die Feenkönigin eingetreten, und unter jedem ihrer Schritte blühten Vergißmeinnicht, Veilchen und Nelken und all die Blumen, mit deren Namen er sie alltäglich begrüßte. Auch einen bösen, mächtigen Hexenmeister gab es in dem Märchen, der der Feenkönigin nachstellte, und das war der Herr Wittmann.

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