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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Aber jenes himmlische Feuer, welches die Seele erhitzet und entflammt, jenes um sich greifende verzehrende Genie, jene brennende Beredsamkeit, jene erhabene Schwünge, die ihr Entzückendes dem Innersten unseres Herzens mitteilen, werden den Schriften des Frauenzimmers allezeit fehlen."

O, Allgerechter, wie sein Andenken ewig teuer ist und sein muß für einen jeden, der es aufrichtig mit seinem Volke und Vaterlande meint, und wie seine Ruhestätte allezeit von den Tränen heiligster Erinnerung benetzt werden wird, so belohne du ihn dort für seine fromme Tat, wo allein wahre Treue und Aufopferung für die Mitmenschen vollkommen belohnt werden kann.

Sein vornehmster Grundsatz, und derjenige, dem er allezeit getreu blieb, war; daß es in unsrer Gewalt sei, in allen Umständen glücklich zu sein; des Phalaris glühenden Ochsen ausgenommen; denn wie man in diesem sollte glücklich sein können, davon konnte er sich keinen Begriff machen.

Es ist daher allezeit die Beschäftigung der Verständigsten unter den Menschen gewesen, durch Verbindung dieser beiden Künste diejenige heraus zu bringen, die man die Kunst glücklich zu leben nennen kann, und in deren würklichen Ausübung, nach meinem Begriffe, die Weisheit besteht, die so selten ein Anteil der Sterblichen ist.

Aber man mag so beschäftiget sein als man will, so behält man doch allezeit Stunden für sich selbst, und für sein Vergnügen übrig; und obgleich Agathon sich seinen Beruf etwas schwerer machte, als er in unsern Zeiten zu sein pflegt, nachdem man das Geheimnis erfunden hat, die schweresten Dinge mit einer gewissen unsern plumpern Vorfahren unbekannten Leichtigkeit vielleicht nicht so gut, aber doch artiger zu tun; so war es doch Augenscheinlich, daß er solche Stunden hatte.

"Es geschäh, wenn ich ihn bringen möcht in dieses Land." 1443 Ihr träumte wohl, ihr gienge bei Etzel an der Hand Geiselher ihr Bruder; sie küsst' ihn allezeit In ihrem sanften Schlafe: das ward zu schmerzlichem Leid. Der üble Teufel war es wohl, der Kriemhilden rieth, 1444 Daß sie in Freundschaft von König Gunther schied Und ihn zur Sühne küsste in Burgundenland.

Bald sollten wir Gelegenheit haben, dies in die Tat umzusetzen. Manche von uns haben ihre Treue mit dem Tode besiegelt. Im Frühjahr 1866 verließ ich das Kadettenkorps. Allezeit bin ich seitdem dieser militärischen Erziehungsanstalt auf Grund meiner persönlichen Erfahrungen und Neigungen dankbar und treu ergeben geblieben.

Und wenn er alle seine Geistesmächte in Bewegung setzte, mit kluger Einsicht jede nötige Wandlung zu erbitten suchte, es wäre ein Spiel des Verstandes und darum eitel. Die Mächte wollen nichts von uns, nicht Weihrauch, Huldigung, nicht Bemühung; doch sind sie allezeit gewärtig, ihr Strom umrauscht uns unerfaßt, wenn wir uns verschließen, er durchdringt uns, wenn wir uns ergeben.

In seinem Ungestüm rief Wolf Dietrich: „Warum nicht jetzt? Wer kann mich hindern? Mein Wort hat Geltung allezeit und zu jeglicher Stunde! Ich will Farbe bekennen sehen! Und zugleich soll man die Leut' beschauen, so einer will zum Bürger aufgenommen werden in Salzburg. Soll mir keiner Bürger werden, er habe denn hundert Gulden im Vermögen zum mindest!“

Es waren einige Zeilen von einer Anverwandten, die meinen hiesigen Aufenthalt erfahren hat. Sie geht auf ihrer Reise nach London hier durch und will mich sprechen. Sie hat zugleich um die Ehre ersucht, Ihnen ihre Aufwartung machen zu dürfen. Sara. Es wird mir allezeit angenehm sein, Mellefont, die würdigen Personen Ihrer Familie kennenzulernen.

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