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Aktualisiert: 25. Mai 2025


So leben wir Frauen dahin, erklären uns mit dem allermeisten, was um uns her und mit uns selber geschieht, einverstanden, reden nebensächliche Dinge, die uns immer stärker der Vermutung, daß wir kleine und untergeordnete Geister sind, aussetzen und sind immer zufrieden, ich glaube es wenigstens.

Am allermeisten, da seine Jahre sich immer mehr der männlichen Reife nähern und er in ihr die Erfüllung aller seiner Ideen gefunden zu haben glaubt. Haben Sie also die Gütigkeit, ihn so zu empfangen, wie ein weiser Arzt einen höchst gefährlichen Kranken empfangen würde, der durch alles, was wirkliche Achtung, Mitleid und Freundschaft verdient, alle Ihre edleren Empfindungen in Anspruch nimmt.

Gewiß die allermeisten dieser adligen Fräulein hatten es äußerlich angesehen im Kloster besser, behaglicher, luxuriöser als daheim im beschränkten Haushalt der Eltern oder eines eigenen Gatten; und das Ansehen, das eine gottgeweihte Jungfrau in den Augen des Volkes und besonders der Kirche, und nicht zum wenigsten in dem eigenen Bewußtsein hatte, war viel größer als dasjenige, das eine arme Edelfrau draußen in der Welt finden konnte.

Hort den allermeisten, den je ein Held gewann, 745 Nach den ersten Herren, besaß der kühne Mann, Den vor einem Berge seine Hand erwarb im Streit: Er schlug darum zu Tode manchen Ritter allbereit. Vollauf besaß er Ehre, und hätt ers halb entbehrt, 746 Doch müste man gestehen dem edeln Recken werth, Daß er der Beste wäre, der je auf Rossen saß.

Sie hatte ein himbeerrotes Kleid an und war mit vielen Diamanten und Perlen geschmückt. Alle staunten sie an, das Kasperle aber, das auf einem Baum, ganz dicht in der Krone, verborgen saß, staunte am allermeisten. Nein, so etwas! Die Prinzessin hatte sich die Haare doch nicht abgeschnitten, sie trug sie heute wieder auf dem Kopf. Wie war das nur möglich?

Der Rest: das sind immer die Allermeisten, der Alltag, der Überfluss, die Viel-zu-Vielen diese alle sind feige! Wer meiner Art ist, dem werden auch die Erlebnisse meiner Art über den Weg laufen: also, dass seine ersten Gesellen Leichname und Possenreisser sein müssen.

Herrschaft, Landen und Gebiet sich zuträgt, dass über solche teufelische Sachen berathschlagt, Gericht besessen und Urtheil gefällt soll werden, dass alsdann gedachtem Rath, so in diesen Büchern gezeigt, nachgesetzt und gefolgt soll werden: zuvorderst aber und am allermeisten, wann es zu thun ist um Hexen oder Unholden, mit welchen man's bisher unrichtig und verworren genug gehalten hat.

Sein Vater hatte ihm eines Abends ohne viel Umstände erklärt, er solle sich ein eigenes Jagdgebiet suchen, denn die Umgebung ihrer gemeinsamen Behausung ernähre nicht mehr Vater, Mutter und die kleineren Geschwister, am allermeisten deshalb, weil es fast unglaublich sei, wieviel er, Hassan, an einem Tage verschlänge. Das läge an den Jahren; aber nun sollte er gehen.

Seine Frau, eine schlanke, nicht unschöne aber etwas abgelebte Gestalt, schien am allermeisten von sämmtlichen Passagieren des ganzen Schiffes an der Seekrankheit gelitten zu haben, die sie wirklich nur in den windstillen Tagen gänzlich verlassen hatte.

Nun ertragen aber gerade die allermeisten Menschen das Leben, ohne erheblich zu murren, und glauben somit an den Werth des Daseins, aber gerade dadurch, dass sich jeder allein will und behauptet, und nicht aus sich heraustritt wie jene Ausnahmen: alles Ausserpersönliche ist ihnen gar nicht oder höchstens als ein schwacher Schatten bemerkbar.

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