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Aber keiner sah auf, kein Ohr gab acht auf sie. Leise murmelnd, die Blicke gesenkt, gingen sie ihnen vorüber. Durch eine Allee des obersten Pyramidensockels erreichten sie den Gurt der Türme. Der Führer öffnete die Türe an einem. Er zog sie hinein . . . . . über eine Treppe, sie stand in einem Zimmer, von allen Seiten voll Licht. Farbene Felle lagen darin, geschliffenes Glas hob die Wände.

Von dem Platze, wo sie sich befanden, auf einem breiten Steindamm, lief eine Allee von alten Weiden in die Ferne hinaus. Sie bedachten sich nicht lange, sondern gingen, als sei ihnen der Weg gewiesen, zwischen den Reihen der Bäume entlang.

So oft hatte ich hier gestanden mit ihr und eben dem herrlichen Schauspiele zugesehen, und nun ich ging in der Allee auf und ab, die mir so lieb war; ein geheimer sympathetischer Zug hatte mich hier so oft gehalten, ehe ich noch Lotten kannte, und wie freuten wir uns, als wir im Anfang unserer Bekanntschaft die wechselseitige Neigung zu diesem Plätzchen entdeckten, das wahrhaftig eins von den romantischsten ist, die ich von der Kunst hervorgebracht gesehen habe.

Am Ende der Allee steht ein von Efeu umsponnenes Haus, so klein wie eine Einsiedlerhütte. Das Häuschen hat nur ein einziges Zimmer, aber das ist bequem hergerichtet, hat ein gutes Bett, einen Schreibtisch, schlichte, aber geschmackvolle Möbel und gute Bilder an den Wänden. In dieses Zimmer führt der Torwart den Mister Stefenson und sagt: ‚Hier bleiben Sie, lieber Freund, zwei Tage und zwei Nächte.

Er war aus dem Neste gefallen heftiger Wind schüttelte die Birken der Allee und hockte unbeweglich, hilflos seine kaum hervorgesprossenen Flügelchen ausstreckend.

Der Weg führte den Waldhügel entlang, der die Grenze von Lövdala bildete, und während nun die Pfarrerstochter so dahinwanderte, kam es ihr ganz sonderbar vor, daß die Kleine auf der kurzen Wegstrecke, die sie Abend um Abend hin und her wanderten, so viel Vergnügliches finden konnte. Da war zuerst das Echo. Die Kleine lief eiligst durch die Allee voraus, um es hervorzulocken.

Der Sperling Auf der Heimkehr von der Jagd durchschritt ich die Gartenallee. Mein Hund lief vor mir her. Plötzlich hemmte er seinen Lauf und begann zu schleichen, gleich als wittere er vor sich ein Wild. Ich blickte die Allee hinunter und gewahrte einen jungen Sperling mit gelbgerandetem Schnabel und Flaum auf dem Köpfchen.

Pfui, Angelo! Das heißt sein Handwerk sehr grausam treiben und verpfuschen. Aber davon muß der Prinz noch nichts wissen. Er muß erst selbst finden, wie zuträglich ihm dieser Tod ist. Dieser Tod! Was gäb' ich um die Gewißheit! Dritter Auftritt Der Prinz. Marinelli. Der Prinz. Dort kömmt sie die Allee herauf. Sie eilet vor dem Bedienten her. Die Furcht, wie es scheinet, beflügelt ihre Füße.

Die Lehrerin ging unschlüssig die Allee hinunter. Jetzt, wo sie von Nääs wegging, war es ihr, als müsse sie wieder umkehren; vorhin aber war sie auch wieder umgekehrt. Ach, sie war noch immer gleich ängstlich und unsicher! Sie sprach nicht mehr mit den Kindern, sondern ging schweigend ihres Weges dahin.

Sie werden in einen Salon geführt, und da werden sie allein gelassen. Onkel Theodor schießt hinaus wie ein Pfeil. Fünf Minuten später fährt er in seinem großen Wagen die Allee hinab, und der Kutscher fährt so zu, daß die Pferde wie gespannte Riemen dem Boden entlang liegen. Es vergehen noch fünf Minuten, aber dann ist Onkel wieder da, und jetzt sitzt eine alte Frau neben ihm im Wagen.