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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Jedes Hin und Her und jedes Aus und Ein verspürte ich in meiner noch verschlossenen Fut und wie ich so auf- und abfuhr an Roberts Schweif, hatte ich auf einmal eine Ahnung, wie das wirkliche Vögeln sein müsse. Nach mir kam Anna an die Reihe. Aber kaum hatte sie ein wenig geleckt, als Robert zu spritzen begann. Sie fuhr zurück und spuckte die erste Ladung, die sie erhalten hatte, aus.

Der Lange, der neben ihm ritt, schluckte auf. »Da ist nicht viel zu erzählen. Heute früh bekam ich den Absagebrief. Ich wüßte schon weshalb keine Ahnung hatte ich! Ich telephonier' bei Euch an, der Diener sagt mir, das gnädige Fräulein wär' in die Stadt gefahren, wahrscheinlich zu ihrer Freundin Lüttritz. Ich lauer' meinen Bruder Adolf ab, der auf Felddienstübung war, und lass' sie stellen.

»Lieber Gottsagte Kellmann, hinauf auf die Straße deutend, »an dieser Stelle trafen wir das arme Kind, Ledermann und ich, an jenem Abend, wo sie hier allein und zu Fuß in die Stadt kam, und noch keine Ahnung von der furchtbaren Nachricht hatte, die ihrer wartete. Es geht ihr gut jetzt, wie Sie uns schon früher sagten

»Mit keinem Wort mit keiner Ahnungrief der alte Herr, »nur einen Brief von ihr habe ich, und in dem die furchtbare Kunde erhalten, daß der Mann, in dessen Hand ich meines armen Kindes Schicksal gelegt, ein nichtswürdiger, schändlicher Verbrecher ist.

Der Himavat schon von Kindheit an hatte mich dieser Name mit tiefen Gefühlen von Scheu und Ehrfurcht, mit heimlicher Ahnung des Erhabenen erfüllt!

Mich selbst frage ich alle Tage: Wird daraus ein Buch werden können? Wird es je geschrieben werden? Wird irgendein Mensch es lesen wollen? Aber kann man diesem Neger solche Frage stellen? Hat solch ein Urzeitwesen je ein Buch gesehen? Hat es eine Ahnung davon, was überhaupt ein Roman ist?

Etwas fehlt: die Ahnung heroischer Zeiten ... Man fühlt, was ich sagen will. So etwas Großartiges gibt es jetzt nicht mehr oder gibt es zufällig jetzt nicht, etwas Entflammendes, über alles Irdische hinaus. Etwas, was nach großen pathetischen Worten verlangt, nach einer Begeisterung, deren man sich nicht schämt.

Die Ahnung einer schweren Stunde türmte sich vor uns auf. »Vorsicht, Kameraden, mein Arm, mein Arm!« »Los, los, Mensch, halt AnschlußDer Graben endete in einem Waldstück. Unentschlossen standen wir unter gewaltigen Buchen.

Denn wie es hier auch stehe: mit Religion, Kunst und Moral rühren wir nicht an das "Wesen der Welt an sich"; wir sind im Bereiche der Vorstellung, keine "Ahnung" kann uns weitertragen. Mit voller Ruhe wird man die Frage, wie unser Weltbild so stark sich von dem erschlossenen Wesen der Welt unterscheiden könne, der Physiologie und der Entwickelungsgeschichte der Organismen und Begriffe überlassen.

Allein die Ahnung schweigt in meiner Brust, Und kannst du mehr nicht mir vertraun, so nimm Ein fruchtlos Mitleid hin zum Lebewohl. Eugenie. Schiffbrüchig fass' ich noch die letzte Planke!

Wort des Tages

insolenz

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