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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Die Absicht der Demokraten war, sich nach dem Beispiel des Marius und Cinna der Zuegel der Regierung zu bemaechtigen, sodann einen ihrer Fuehrer sei es mit der Eroberung Aegyptens, sei es mit der Statthalterschaft Spaniens oder einem aehnlichen ordentlichen oder ausserordentlichen Amte zu betrauen und in ihm und seinem Heer ein Gegengewicht gegen Pompeius und dessen Armee zu finden.
Zwar stiess diese neue Weise des Jugendunterrichts, revolutionaer und antinational wie sie war, zum Teil auf den Widerstand der Regierung; allein der Ausweisungsbefehl, den die Behoerden 593 gegen Rhetoren und Philosophen schleuderten, blieb, zumal bei dem steten Wechsel der roemischen Oberbeamten, wie alle aehnlichen Befehle ohne nennenswerten Erfolg, und nach des alten Cato Tode ward in seinem Sinne wohl noch oefters geklagt, aber nicht mehr gehandelt.
Vergebens liess der Magistrat, auf den Doerfern der umliegenden Gegend, Deklarationen anheften, mit der bestimmten Versicherung, dass der Junker nicht in der Pleissenburg sei; der Rosskamm, in aehnlichen Blaettern, bestand darauf, dass er in der Pleissenburg sei, und erklaerte, dass, wenn derselbe nicht darin befindlich waere, er mindestens verfahren wuerde, als ob er darin waere, bis man ihm den Ort, mit Namen genannt, werde angezeigt haben, worin er befindlich sei.
In diesen und aehnlichen Dingen war selbst die Gemeinde dem Buerger gegenueber beschraenkt, und diese Rechtsschranke bestand nicht bloss im Begriff, sondern fand ihren Ausdruck und ihre praktische Anwendung in dem verfassungsmaessigen Veto des Senats, der gewiss befugt und verpflichtet war, jeden einem solchen Grundrecht zuwiderlaufenden Gemeindebeschluss zu vernichten.
Die Juenglinge warfen sich ueber das Maedchen, und riefen, indem sie es aufhoben, einen der alten Diener herbei, der dem Zuge schon in manchen aehnlichen, verzweiflungsvollen Faellen die Huelfe eines Arztes geleistet hatte; aber das Maedchen, das sich mit der Hand krampfhaft die Wunde hielt, drueckte die Freunde hinweg, und: "sagt ihm !" stammelte sie roechelnd, auf ihn, der sie erschossen, hindeutend, und wiederholte: "sagt ihm !" "Was sollen wir ihm sagen?" fragte Herr Stroemli, da der Tod ihr die Sprache raubte.
Sperata war unsre Schwester, und zwar sowohl von Vater als Mutter; Neigung und Sinnlichkeit hatten den Mann in spaeteren Jahren nochmals ueberwaeltigt, in welchen das Recht der Ehegatten schon verloschen zu sein scheint; ueber einen aehnlichen Fall hatte man sich kurz vorher in der Gegend lustig gemacht, und mein Vater, um sich nicht gleichfalls dem Laecherlichen auszusetzen, beschloss, diese spaete, gesetzmaessige Frucht der Liebe mit ebender Sorgfalt zu verheimlichen, als man sonst die fruehern zufaelligen Fruechte der Neigung zu verbergen pflegt.
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