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Aktualisiert: 17. Juni 2025
»Nein Nichts!« schrie es von allen Seiten, »die Advokaten mögen uns Ihre Dintenklexer hier herüberschicken und uns die Farmen unter der Nase ausbieten lassen, wir können und wollen es ihnen nicht wehren, aber laß sie es wagen unsere Gebote nicht zu respektiren, und wenn es sich um einen einfachen Cent handelte, und bei Höll und Teufel wir schicken sie heim, daß ihre Haut keine Maishülsen mehr halten sollte.«
»Böse Geschichte das Gentlemen,« sagte er ruhig dabei, während er die Thiere einer kleinen Blöße im Wald zulenkte, den Platz zu umreiten »sehr böse Geschichte das, und wird den Advokaten im Little Rock wieder haarscharfe Arbeit geben.
"Kasper-Ohm!" sagte der kleine Krämer, "Ihr seid wieder einmal bei Eurem Advokaten in der Stadt gewesen!" "Nun, nun, Pfeffers, glaubt's oder glaubt's nicht!
Itzt waren sie nun beide frei, Und dankten ihrem Advokaten Auf ihren Knien für seine Treu, Und zahlten ihm, was die Gebühren taten, Und gaben ihm, von Dankbarkeit gerührt, Ob er gleich nicht zu wenig liquidiert, Noch einen Beutel mit Dukaten; Und schwuren ihm bei ihrer Ehrlichkeit, Wenn beßre Zeiten kommen sollten, Daß sie für diesen Dienst, durch den er sie befreit, Ihn reichlicher belohnen wollten.
Wenn zuletzt der Amtsrichter und die beiden Anwälte gemeinsam den Geist der Versöhnlichkeit heraufbeschworen, kam er mit einer langen Rechnung, und die Parteien mußten sein verspätetes Eintreffen beklagen. Es gab damals in Traunstein ein paar Advokaten, die sich an Saftigkeit überboten und dafür sorgten, daß ihre bajuvarischen Bonmots die Runde machten.
Gleich des andern Tages, vormittags neun Uhr, trat in voller Angst mein Schwiegervater zu mir ins Haus und fuhr auf mich ein: »Nun haben wir's! Ein schönes Unglück habt Ihr angerichtet mit dem in Grund gehauenen Schiffe! Da sind eben drei Kaufleute und der holländische Schiffer, samt einem Advokaten, auf der Admiralität und klagen wider Euch auf vollen Ersatz alles Schadens.
Er war zu ungeschickt, trotz besten Drucks durch seine Bekannten, den Prozeß geschickt gegen die gerissenen Advokaten des englischen Fiskus zu leiten. Er nutzte Beziehungen falsch aus, bestach nicht und versprach, wo man Tatsachen sehen wollte. Er verlor durch schlechte Laune seine Beziehungen, denen er seine Unterlassungen und Fehler empfindlich vorwarf.
Ein anderer Kamerad, früher der liebenswürdigste Offizier, fing plötzlich an, ein arger Trinker zu werden, wurde unmanierlich, aufbrausend, nahezu unzurechnungsfähig und hatte irgendeinen Auftritt mit einem Advokaten, der ihn seine Charge kostete.
Lothars letzte Worte verstehe ich nicht ganz, ich ahne nur, was er meint, und doch ist es mir, als sei alles sehr wahr. Ich bitte Dich, schlage Dir den häßlichen Advokaten Coppelius und den Wetterglasmann Giuseppe Coppola ganz aus dem Sinn. Sei überzeugt, daß diese fremden Gestalten nichts über Dich vermögen; nur der Glaube an ihre feindliche Gewalt kann sie Dir in der Tat feindlich machen.
Der Papst wollte sich nicht niederlegen, sondern verbrachte die ganze Nacht damit, die Verteidigungsschriften der Advokaten zu lesen; er ließ sich bei dieser Arbeit von dem Kardinal von San Marcello helfen. Seine Heiligkeit schien dermaßen gerührt, daß man etwas Hoffnung für das Leben dieser Unglücklichen schöpfen konnte.
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