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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Nämlich, dass der Bundestag für den Unterhalt und die Schadloshaltung der Räte, Advokaten und Schreiber sorgen wollte, welche seit 1806 keinen Sold mehr zogen und nichts mehr zu verdienen hatten, ob sie gleich täglich, wie die andern, Mittag läuten hörten und schöne Schilde sahen an den Wirtshäusern.
Der Grosskanzler, der ihn mit Milde und Freundlichkeit in seinem Vorgemach empfing, unterhielt sich waehrend zwei ganzer Stunden mit ihm, und nachdem er sich den ganzen Verlauf der Sache, von Anfang bis zu Ende, hatte erzaehlen lassen, wies er ihn, zur unmittelbaren Abfassung und Einreichung der Klage, an einen, bei dem Gericht angestellten, beruehmten Advokaten der Stadt.
Er schenkte den schlimmen Gerüchten, welche über die Betschwester im Schwange gingen, um so weniger Glauben, weil dieselbe auch in der Kunst der Verstellung ihren Meister suchte und trotz der besten Advokaten Alles zu verdrehen und zu lügen verstund, seine Seele dagegen kein Arg und keine Falschheit kannte und weder die Sonne noch der Bär oder ein anderes Wirthshaus der Ort war, wo er oft und gerne weilte.
Die Nachbarn sollten dabei fest entschlossen sein, diese im Besitz zu halten und der Staat würde wahrscheinlich noch in einen unangenehmen Conflikt mit ihnen kommen, da Soldegg selber seine vollständig gültigen Wechsel und »#notes#« klugerweise und um weiter Nichts mehr mit der Sache zu thun zu haben, an einen hiesigen Advokaten um einen Theil des Werthes verkauft und soviel er wüßte, nach Memphis in Tennessee gegangen sei.
Gegen den Nachmittag langte ein Schreiben des Advokaten Bintsch an, worin derselbe erklärte, es sei von der Mutter nichts mehr zu gewärtigen. Er habe sein Möglichstes versucht, die Frau zu überzeugen; seine Bemühungen seien aber zu seinem Leidwesen ohne Erfolg geblieben. Er rate daher Tobler an, mit Ruhe die Folgen dieser Resultatlosigkeit zu ertragen.
»Das eben ist Ihr Glück im Unglück, beruhigen Sie sich, Baronin. Ich rette Sie, ich habe den Mann in der Hand. Einige meiner Kollegen und ich sind vor Jahren durch ihn arg geschädigt worden, und wir haben uns vor seinen Schlichen sicher gestellt. In einem gewissen eisernen Schrank bei einem gewissen Advokaten sind Beweise gegen ihn deponirt, die ihn jeden Augenblick ins Kriminal bringen können.
Wenn er Geselligkeit liebt und ihn sein Beruf in Berührung mit allen möglichen Gesellschaftsklassen bringt, der meine tut das auch. Wenn es für einen Advokaten nicht günstig ist, der Sohn eines Kellners zu sein, so ist es auch für einen Kellner nicht günstig, der Vater eines Advokaten zu sein. Ich versichere Ihnen, es gibt Leute, die darin eine große Dreistigkeit sehen!
Advokaten, die ihre Prozesse gewinnen wollen; arme Gefangene, die auf Erlösung hoffen; Sterbende sogar, die mich in der letzten Minute noch zu sprechen wünschen; des Heeres der Verliebten gar nicht zu gedenken, welches mich durch namenlose Anforderungen fast zu Tode martert. Darum adieu! Nun küssen Sie mir die Hand, Sie liebenswürdiger, junger Mann! Adieu, Sie Loser!
Tobler war inzwischen in sein Schlafzimmer hinaufgegangen. Die Besprechung mit dem Advokaten konnte erst andern Tags stattfinden, und bis dahin gab es für den Ingenieur ja in der weiten Welt, scheinbar und offenbar, vorläufig nichts mehr zu tun. Welches Bemühen konnte noch einen reellen Zweck haben? Welche Pläne waren nicht lächerlich? Und krank!
Wegen des zu erwartenden Erbteiles unterhandelte jetzt Tobler mit seinem Advokaten, an welchen man jeden Tag Briefe und Postkarten schrieb. Das erste Schützenautomaten-Exemplar war inzwischen fertig geworden, es funktionierte in der Tat glänzend und erweckte fröhliche Hoffnungen.
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