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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Die Wichtigkeit jenes adligen Vorstimmrechts kann nicht hoch genug angeschlagen werden, zumal in einer Epoche, in der tatsaechlich der Einfluss des Adels auf die Gesamtbuergerschaft in stetigem Steigen war.
Im Jahre 309 wurde durch das Canuleische Plebiszit verordnet, dass die Ehe zwischen Adligen und Buergerlichen als eine rechte roemische gelten und die daraus erzeugten Kinder dem Stande des Vaters folgen sollten.
Aber da ihr schwindelte und alles um sie zu tanzen begann, schritt sie dem Hause zu und trat in die Vorhalle. Es war eine geräumige Baulichkeit, einer der vielen adligen Herrensitze dieser Gegend. Kein Mensch war zu sehen. Die Türen der Zimmer standen offen, und überall zeigten sich die Spuren böswilliger Zerstörung.
Kein Adliger, der nicht zu den Adligen, kein Handwerker, der nicht zu den Handwerkern gehörte und Zuflucht bei ihnen fand, ihr Leben teilte, ihre Sprache sprach.
Dass alle Kinder einer Mischehe wenigstens, nach Williams 565, eines gemeinen Mannes und einer adligen Frau umgebracht wurden, versteht sich nach den Begriffen, welche man über die verschiedenen Stände hatte und nach denen der Adel ganz göttlich, das Volk aber nicht einmal im Besitz einer Seele war, von selbst. Für Tonga wählte man solche Kinder vorzüglich gern, nach Mariner, zu Opfern aus.
Das bekannteste Ereignis aus diesen Staendekaempfen ist die Geschichte des Gnaeus Marcius, eines tapferen Adligen, der von Coriolis Erstuermung den Beinamen trug.
An der Klarheit und Sicherheit, mit welcher der junge Mann sich spaeter in dem Drang der verschiedenartigsten, zur praktischen Durchfuehrung seiner zahlreichen Gesetze erforderlichen Geschaefte zu bewegen wusste, erkannte man die echte staatsmaennische Begabung, wie an der leidenschaftlichen bis zum Tode getreuen Hingebung, mit der seine naeheren Freunde an ihm hingen, die Liebefaehigkeit dieses adligen Gemuetes.
Er empfing die sorgfältigste Bildung, die damals einem jungen Adligen Roms gegeben werden konnte. Er übte sich bei den ersten Lehrern in den schönen Künsten. Er trieb zu Berytus, zu Alexandrien, zu Athen in den besten Schulen mit glänzenden Erfolgen das Studium des Rechts, der Geschichte, der Philosophie. Aber all das befriedigte ihn nicht.
Die Aristokratie vor der Gracchenzeit war wahrlich nicht ueberreich an Talenten und die Baenke des Senats vollgedraengt von feigem und verlottertem adligen Gesindel; indes es sassen doch in demselben auch Scipio Aemilianus, Gaius Laelius, Quintus Metellus, Publius Crassus, Publius Scaevola und zahlreiche andere achtbare und faehige Maenner, und wer einigen guten Willen mitbrachte, konnte urteilen, dass der Senat in der Unrechtfertigkeit ein gewisses Mass und ein gewisses Dekorum in dem Missregiment einhalte.
Den niedrigen vertraulichen Ton, in dem sie sich mit ihren Frauen unterhält, würde man in Paris kaum einer guten adligen Landfrau angemessen finden. "Ist dir nicht wohl? Mir ist ganz wohl. Steh auf, ich bitte dich. Nur unruhig; ein wenig unruhig bin ich. Erzähle mir doch. Nicht wahr, Nottingham? Tu das! Laß hören! Gemach, gemach! Du eiferst dich aus dem Atem. Gift und Blattern auf ihre Zunge!
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