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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Ueberreich ist Semién an ähnlichen grotesken Fels- und Berggestaltungen, sodaß es schwer hält, aus der großen Zahl der herrlichen Partien nur einige der schönsten auszuwählen, um sie dem Leser vorzuführen.
Er war in der Tat so durchaus Pfuscher, dass es ziemlich einerlei war, welchen Acker er pfluegte. Eine Journalistennatur im schlechtesten Sinne des Wortes, an Worten, wie er selber sagt, ueberreich, an Gedanken ueber alle Begriffe arm, gab es kein Fach, worin er nicht mit Hilfe weniger Buecher rasch einen lesbaren Aufsatz uebersetzend oder kompilierend hergestellt haette.
Die Aristokratie vor der Gracchenzeit war wahrlich nicht ueberreich an Talenten und die Baenke des Senats vollgedraengt von feigem und verlottertem adligen Gesindel; indes es sassen doch in demselben auch Scipio Aemilianus, Gaius Laelius, Quintus Metellus, Publius Crassus, Publius Scaevola und zahlreiche andere achtbare und faehige Maenner, und wer einigen guten Willen mitbrachte, konnte urteilen, dass der Senat in der Unrechtfertigkeit ein gewisses Mass und ein gewisses Dekorum in dem Missregiment einhalte.
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