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Aktualisiert: 17. Juli 2025
„Der Prinz von Hohenzollern, Sire,“ sagte der Herzog von Gramont, „hat seine Candidatur zurückgezogen. Olozaga ist so eben bei mir gewesen, um mir dies mitzutheilen und nach einem Telegramm von Benedetti hat der König Wilhelm ihm ebenfalls die Verzichtleistung des Prinzen durch einen Adjutanten mittheilen und erklären lassen, daß er diese Verzichtleistung autorisire.“
Das Publikum glaubte anfangs, dass es Pompeius und Crassus selber bestimmt sei; die Machthaber zogen es indes vor, zwei untergeordnete, aber zuverlaessige Maenner ihrer Partei, Aulus Gabinius, den besten unter Pompeius' Adjutanten, und Lucius Piso, der minder bedeutend, aber Caesars Schwiegervater war, fuer 696 zu Konsuln waehlen zu lassen.
Und ob er sonst irgend etwas befehle? Der Graf erwiderte, indem er mit Eilfertigkeit fortschrieb, dass er untertaenigst danke, und dass sein Geschaeft abgemacht sei; fragte noch, indem er den Brief zusiegelte, nach der Uhr; und wuenschte dem Adjutanten, nachdem er ihm das ganze Portefeuille uebergeben hatte, eine glueckliche Reise.
Nicht bloss war er vor Jahren, noch bei Lebzeiten seines Vaters Hiempsal, mit Caesar persoenlich aufs heftigste zusammengeraten, sondern es hatte auch kuerzlich derselbe Curio, der jetzt unter Caesars Adjutanten fast den ersten Platz einnahm, bei der roemischen Buergerschaft den Antrag auf Einziehung des Numidischen Reiches gestellt.
Da der Gefechtsstand nur aus einem winzigen Betonblock bestand, der kaum für den Kommandeur mit Adjutanten und Ordonnanzoffizier Platz bot, mußte ich in der Nähe Unterkunft suchen. Ich zog mit dem Nachrichten-, Gasschutz- und Minenwerferoffizier in eine leichte Holzbaracke, die nicht gerade das Ideal einer bombensicheren Unterkunft darstellte.
Der Bediente antwortete, dass er unten, in der Domestikenstube, in Gesellschaft eines Adjutanten, Briefe schreibe und Pakete versiegle. Der Kommandant, der seine Bestuerzung unterdrueckte, eilte mit dem Forstmeister hinunter, und fragte den Grafen, da er ihn auf dazu nicht schicklichen Tischen seine Geschaefte betreiben sah, ob er nicht in seine Zimmer treten wolle?
Ein tollkühner Reiter und ein noch tollkühnerer Kour- und Schuldenmacher, war er seit lang ein Allerbeliebtester im Regiment, so beliebt, daß ihn sich der »Prinz«, der kein anderer war als Prinz Louis, bei Gelegenheit der vorjährigen Mobilisirung, zum Adjutanten erbeten hatte.
Auf dem Schlachtfeld selbst, einem kleinen Hügel gegenüber, hatte der siegende Feldherr sein Hauptquartier aufgeschlagen. Auch da ging es lautlos zu. Adjutanten glitten wie Schatten. Man sah es ihnen an, sie kamen sich ausserordentlich wichtig vor. Jetzt gingen die Depeschen in ihre Hauptstadt. Sie würden die Helden des Tages sein. Man sprach von ihnen.
Die Rechte des Excellenzherrn war in die Höhe geschnellt, um den Kerl, der da so respektlos auf ihn loskam, vor die Brust zu stoßen. Nun legte sie sich dem armen Narren begütigend auf die Schulter. Sind wohl aus dem Spital hereingekommen, Herr Hauptmann, zur Musik? sagte er, und winkte seinem Adjutanten mit den Augenbrauen. Es ist weit hinaus zum Spital mit der Trambahn!
»Dann hör' mich zu Ende. Für alle Fälle, in denen du an meiner Stelle repräsentierst, teile ich dir meine Adjutanten zu. Es ist ferner wohl nötig, daß man dein militärisches Avancement beschleunigt. Du bist Oberleutnant? Du wirst zum Hauptmann ernannt werden oder gleich zum Major
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