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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Weit verschieden von dieser Ansicht war die des Adels. Bei allen Wechselfällen welche das Fürstenhaus betroffen, waren sie achtzehn Jahre hindurch diesem treuergeben geblieben. Sollten sie, da sie das Mißgeschick ihres Fürsten getheilt, nicht auch seinen Triumph theilen?

Erkauft den Ritter=Stand, und läßt sich adlich nennen; Da ihn die Tugenden des Adels doch nicht kennen. Ein Mann der einen Grad der Ehre kaum erblicket Verlangt, daß jeder sich aufs tieffste vor ihm bücket, Vermeint daß seine Ehr durch einen holden Trit, Durch Freund= und Höflichkeit nur Schimpf und Anstoß litt. Verliehrt die Ehre sich durch Freundlichkeit und Güte?

Das Land stand nach seinem Tode am Rande des materiellen und geistigen Bankerotts. Allmälig erholte sich das Volk und arbeitete sich, wenigstens in den Städten, wo die feudale Macht des Adels und der Geistlichkeit am wenigsten sich fühlbar machen konnte, empor.

Aus den Sälen der Schlösser zwang ihn dumpfer Drang in die Niederkeit. Unter gefälschtem Namen kam er zu dem Herzog von Burgund. Er trug den Titel eines tripolitanischen Adels. Er sprach die Mundart des Genuesischen, Neapels und des Orients. Sein Gesang umfaßte alle französischen Zungen. Geruch maßloser Unternehmung umgab ihn. So auffallend, erreichte er bald die Nähe des Herzogs.

Dieweil ihr aber itzunder mir anzeiget, ihr wolltet sie lieben aus züchtiger getreuer Liebe, warum verberget ihr dann euern Namen und Geschlecht vor ihr? Wann ihr möget vielleicht solches Adels und Geschlechtes sein, es würde zwischen euch mit GOTTes Hilf eine Eh beschlossen.

Man war schon dahin gelangt, den einzigen wirksamen Damm gegen die Familienregierung und ihre Konsequenzen in einem streng oligarchischen Regiment finden zu muessen; und das ist der Grund, weshalb auch diejenige Partei, die sonst der Oligarchie opponierte, zu der Beschraenkung der Wahlfreiheit die Hand bot. 5 Die Stabilitaet des roemischen Adels kann man namentlich fuer die patrizischen Geschlechter in den konsularischen und aedilizischen Fasten deutlich verfolgen.

Ueber Margarethens, der verstoßenen Gemahlinn Ottokars, Schicksale, siehe oben Anmerkungen zum ersten Gesange zum Vers 68. Vers 365. Otto, Herrn von und zu Meißau, den Stolz des östreichischen Adels, hatte Ottokar, wegen geargwohnter Anhänglichkeit für den Sohn der babenbergischen Gertrud, im Schloß Eichhorn festsetzen, und dort Jahr 1265 im Hungerthurm verbrennen lassen. Austral.

Sagt uns was von den Privilegien! Haben wir noch mehr Privilegien? Vansen. Mancherlei, und sehr gute, sehr heilsame. Da steht auch: Der Landsherr soll den geistlichen Stand nicht verbessern oder mehren, ohne Verwilligung des Adels und der Stände! Merkt das! Auch den Staat des Landes nicht verändern. Soest. Ist das so? Vansen. Ich will's euch geschrieben zeigen von zwei-, dreihundert Jahren her.

Die Landsitze des Adels und die größeren Pachthöfe waren befestigt; die Rinder wurden des Nachts unter den Wetterdächern des Hauses angebunden, was manPeelnannte; die Bewohner schliefen nur mit den Waffen zur Seite; man hielt beständig große Steine und kochendes Wasser in Bereitschaft, um den Räuber, der es etwa wagte, die kleine Besatzung anzugreifen, zu zerschmettern und zu verbrühen.

Derselbe Chesterfield habe, um den Ahnenstolz des Adels zu verspotten, in seinem Schloß zwei Bilder aufhängen lassen, einen nackten Mann und ein nacktes Weib, und darunter geschrieben: Adam Stanhope, Eva Stanhope.

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