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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Beim Aufsuchen und Betrachten dieser Gegenstände leitete uns ein freundlicher Konsul, der, unaufgefordert, vielfache Sorge für uns trug in dieser Trümmerwüste mehr als irgendwo dankbar anzuerkennen. Zugleich auch, da er vernahm, daß wir bald abzureisen wünschten, machte er uns einem französischen Kauffahrer bekannt, der im Begriff stehe, nach Neapel zu segeln.

Zwar, es lag kein geringer Triumph darin, die Gegnerin, die alle Höllenkünste aufgeboten hatte, Emils Herz von ihr abzureißen, überwunden zu haben; aber sie scheute sich doch beinahe ebenso sehr vor dem Zorn der Gewaltigen, als sie sich freute, zu sehen, was sie für ein Gesicht machen werde, wenn man ihr es ankündige.

Sie überreichten ihm das ihnen anvertraute Schreiben und kündigten ihm an, daß der Prinz in einigen Stunden in Westminster eintreffen und daß Seine Majestät wohl thun werde, vor zehn Uhr nach Ham abzureisen. Jakob machte einige Einwendungen. Ham gefiel ihm nicht.

Ich weiß nicht, ob ich eine Bewegung machte oder einen Laut von mir gab, der Lärm eines umstürzenden Stuhles zwang mich, meine Blicke von der merkwürdigen Gestalt abzureißen, und ich sah meinen Vater, der aufgesprungen war und nun, totenbleich im Gesicht, mit herabhängenden geballten Händen, auf die Dame zuging.

Dort angekommen, erklärte mir ein Beamter des Sultans, Ben Thaleb, der Gouverneur von Alt-Fes, habe an den Sultan geschrieben, ob ich nicht zurückkehren dürfe, um ihn zu behandeln, der Kaiser habe diese Bitte gewährt und ich habe auf der Stelle abzureisen.

"Sie sind zwar, wie es scheint", sagte er zu Wilhelmen, "mit Ihrem Knaben allein abzureisen entschlossen; lernen Sie jedoch wenigstens diesen Mann kennen, der Ihnen, wo Sie ihn auch unterwegs antreffen, auf alle Faelle nuetzlich sein kann."

Wir werden Champagner aus dem Keller holen lassen und auf das Wohl deiner Herrn Kollegen trinken, die ihren Gehalt im Stich gelassen haben und uns zu reichen Leuten machen. Wie töricht sie waren, so schnell abzureisen; es kommt garnicht zum Krieg gewiß nicht, ich habe es heute erst im Figaro gelesen.“ „Glaube den französischen Zeitungen nicht, sie lügen!“

Jetzt möchte ich nur, ich könnte dich mit ebensoviel Erfolg überreden, nicht abzureisen, sondern ruhigen Herzens bei deinen Eltern zu bleiben und ihnen ein glückliches Alter zu bereiten; denn bei diesem Hin- und Herreisen nach Flandern kommt nichts Gutes heraus, besonders für junge Leute von so zartem Alter.

Ich habe Sie gebeten mit mir abzureisen,“ sagte er. „Sie werden viel zu thun finden,

Wort des Tages

araks

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