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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Johannes Scherr hat in seiner neuesten Schrift »=Hammerschläge und Historien=« (Zürich, 1878) unter dem Titel »=die letzte Reichshexe=« den mit der unglücklichen Nonne Maria Renata angestellten Hexenprozess nach »authentischen Abschriften« der Prozessakten mitgetheilt. Diese Mittheilungen enthalten indessen über das, wodurch die alte Nonne zum »Geständniss« gebracht wurde, gar nichts, und sind darum unvollständig. Zu ihrer Ergänzung dient noch immer der von dem Abte Oswald Loschert nach den Akten angefertigte und an die Kaiserin Maria Theresia eingesandte Bericht, der sich in Horst's Zauberbibliothek Th.
Herder, Schleiermacher, Schelling, Jean Paul sind weiter viele Seiten gewidmet, und wenn wir ihren Inhalt prüfen, ihn mit den französischen Abschriften aus Chateaubriands und Lamartines Werken zusammenstellen, so geht die Neigung Jennys zu religiöser Vertiefung, ihre Sehnsucht nach einem festen Gottes- und Unsterblichkeitsglauben deutlich daraus hervor.
Die Stimmen über dieses Gedicht, das in einigen fast unleserlichen Abschriften sich in verschiedenen Händen befand, waren sehr geteilt, auf den Verfasser aber wußte niemand zu mutmaßen, und als man mit einiger Schadenfreude sich darüber zu ergötzen anfing, erklärte sich Wilhelm sehr dagegen.
Ich hatte nach Karlsbad meine sämtlichen Schriften mitgenommen, um die von Göschen zu besorgende Ausgabe schließlich zusammenzustellen. Die ungedruckten besaß ich schon längst in schönen Abschriften von der geschickten Hand des Sekretär Vogel. Dieser wackere Mann begleitete mich auch diesmal, um mir durch seine Fertigkeit beizustehen.
Viggi sammelte die vermeintlichen Briefe seiner Frau sorgfältig auf, Gritli verwahrte die Originale von beiden Seiten und Wilhelm bewahrte Gritlis feine Abschriften in einer dicken Brieftasche auf seiner Brust, während er sich um seine eigenen Erzeugnisse nicht mehr kümmerte.
Auf diesem Wege konnten denn freilich sehr schnell eine Menge dicker Buecher entstehen "es sind Abschriften", schrieb der Verfasser selbst einem ueber seine Fruchtbarkeit verwunderten Freunde; "sie machen mir wenig Muehe, denn ich gebe nur die Worte dazu und die habe ich in Ueberfluss". Dagegen war denn weiter nichts zu sagen; wer aber in solchen Schreibereien klassische Produktionen sucht, dem kann man nur raten sich in literarischen Dingen eines schoenen Stillschweigens zu befleissigen.
Die Klagen, die das Londoner Kontor zu den beiden Hansetagen von 1506 und 1507 einschickte, sind durchweg nur Abschriften von Klageartikeln aus den achtziger und neunziger Jahren, besonders der Klageschrift von 1487. HR. III 2 n. 161. Zu beachten ist auch, daß Danzig 1507 von keiner Verletzung der hansischen Freiheiten wußte. HR. III 5 n. 245 § 24, 260.
Sie stand an einem Wendepunkt in ihrem Leben und verbrannte deswegen eine Menge alter Briefe und Tagebücher. Die Erinnerung an die Vergangenheit sollte sie nicht beschweren. Wie sie so dasitzt, fällt ihr ein Päckchen alter Lieder in die Hand. Es waren Abschriften von alten Volksliedern, die ihre Mutter ihr vorzusingen pflegte, als sie noch klein war.
Fragte ein Gescheiter einmal nach den Originalen dieser Dekretalen, die doch in Rom aufbewahrt sein mussten und von denen man die Abschriften gemacht hatte, dann wusste man sehr schlau und ausweichend zu antworten, und die meisten Bischöfe ließen fünf gerade sein, da sie lieber von dem entfernten Bischof von Rom als von ihrem Metropolitan abhängig sein wollten, der ihnen zu nah auf die Finger sehen konnte.
In den Abschriften von offiziellen Schriftstücken Abschriften, die übrigens buchstäblich übereinstimmen mit den Originalen glaube ich die thörichten Titulaturen durch einfache Pronomina ersetzen zu dürfen. Von dem guten Geschmack meiner Leser erwarte ich, dass sie diese
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